(01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW

Was gibt es sonst noch für Neuigkeiten rund um den Europa-Park? All das findet ihr in diesem Forum.
Bremerfan
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Beitrag (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

:wink: Eine, sagen wir mal andere Sicht auf die Piraten in Batavia und Blue Fire / Gazprom und EP.
Nicht ganz ohne Seitenhiebe und Kritik. :-k
Es ist eben eine Kolumne von Marcus Werner, Autor der Wirtschafts Woche.
Zitat:
Kolumne von Marcus Werner
Der Europapark in Rust lebt von Klischees.
Wie hier Geschichte komödiantisch rekonstruiert wird, findet unser Kolumnist urkomisch.
Schwermütige Tragik kommt erst zum Tragen, wenn der Sponsor Gazprom seinen großen Auftritt hat.

Stellen Sie sich einen kunterbunten Freizeitpark in Amerika vor.
Nennen wir ihn fiktiv „America Park“. Stellen Sie sich weiterhin vor,
dort führe man mit einem Bötchen wie auf einer Zeitreise zurück zu den Anfängen der USA.
Am Ufer sitzen Puppen mit buntem Federschmuck im Haar,
gemeinsam mit Puppen mit Cowboyhüten und Sporen an den Stiefeln an einer Kaffeetafel bei Käsekuchen.
Dann kurvt man um eine Ecke und sieht schwarze Puppen mit schweren Ketten an den Füßen.
Und hell gekleidete weiße Puppen mit Peitschen in den Händen,
wie sie gemeinsam singend und lachend Ringelreigen in einem Baumwollfeld tanzen. Fände ich seltsam.

Die Kreativen im Europapark in Rust sind da schmerzfrei.
Der Park ist unterteilt in viele kleine Länder. In Italien gibt es Pizza auf einer Piazza.
Im britischen Dorf gibt es ein Shakespeare-Theater, im russischen eine Achterbahn namens Euro-Mir
und im skandinavischen Dorf Wildwasser-Rafting und Fischbrötchen.

Unterdrückung als großer Spaß

Und jetzt kommt's: Im niederländischen Dorf gibt es eine Floßfahrt namens „Piraten in Batavia“.
Die behandelt auf lustige Weise eine Episode der unrühmlichen Kolonialzeit europäischer Staaten.
So lernen Kinder: Die brutale Unterdrückung Einheimischer ist einfach zum Kaputtlachen.
ur Einordnung: Die Stadt Batavia heißt heute Jakarta und ist Hauptstadt von Indonesien. Im 17. Jahrhundert ließen die Niederländer die Stadt abbrennen und errichteten auf den Trümmern ihr neues Handelszentrum für Asien. Bis zur Unabhängigkeit Indonesiens von seiner Kolonialmacht 1949 starben tausende Einheimische in Kriegen und Massakern, die heute mitunter als Kriegsverbrechen der Niederländer angesehen werden.

Das Opfer stellt Ansprüche

Im Europapark werden die Gräuel in einem Piraten-Abenteuer zusammengefasst.
Dort rauben die besoffenen, rauschbärtigen Europäer kistenweise Gold,
stecken Häuser in Brand und vergreifen sich an den Indonesierinnen.
Eine junge Frau mit tiefschwarzen Haaren sitzt auf dem Schoß eines Räubers.

Auf den ersten Blick sexuelle Belästigung.
Aber nein, sie trällert glücklich: „Jetzt musst du mich heiraten.“
Der Pirat: „Oh forget it.“ Jetzt stellt das blöde Opfer auch noch Ansprüche.

Eine andere Frau steht auf dem Balkon eines Hauses - gefangen vom Feuer.
Hinter ihrem Rücken brennt das Gebäude. Die Frau würde wohl bei lebendigem Leibe verbrennen.
Vor einigen Jahren schrie die Puppe noch wie in Todesangst: „Hilfe, Hilfe, das ganze Haus steht in Flammen.“
Aber das war wohl nicht drollig genug.

Die Kolonialzeit ist eine wilde Sause

Heute ruft die Frau ihren Peinigern vorwurfsvoll zu: „Hört auf zu flirten.
Das ganze Haus brennt.“ So wird besser klar: Die Kolonialzeit war im Grunde eine einzige geile Sause.
Da ist es ein regelrechter Stilbruch, wenn am Ende der Tour am Rande des Dorfes eine Kutsche zu sehen ist,
auf der eine kleine Kinderpuppe sitzt. Wie auf der Flucht. Sie blickt drein, als hätte sie irgendwie Zukunftsangst.
Dem Balg war wohl nicht klar: So eine Brandschatzung ist wie ein Kurzurlaub zuhause.

Ja, es ist ja wahr: Tragödie plus Zeit gleich Komödie.
Aber es ist eben ein Europa-Park - in dem alle Länder mit ihren kulturellen Facetten
und mit landestypischer Architektur realitätsnah imitiert werden.
Dort werden sogar Baumaterialien aus den jeweiligen Ländern importiert.

In Spanien gibt es eine Arena und ein großes Tapas-Restaurant, in Skandinavien eine hölzerne Stabkirche,
in der sogar geheiratet werden kann. Aber sobald der Blick über die Grenzen des Kontinents hinausgeht,
wird zugunsten der guten Laune gemogelt und schöngefärbt.

Da gibt es ein sogenanntes Abenteuerland, das wegen seiner Elefanten,
Nashörner, Nilpferde und schwarzen Puppen im Lendenschurz nicht verbergen kann: Das ist Afrika.
Und schon wieder winkt einem entgegen: ein fröhlicher Europäer.
Dieses Mal mit Tropenhelm, beigefarbenem Anzug und einem niedlichen Affen auf den Schultern.

Fährt man weiter, gelangt man in eine Höhle. Dort warten mit grimmigen Gesichtern: die Schwarzen.
Einer sitzt stumm auf einer Art Thron. Andere springen plötzlich auf, wie sonst nur die Figuren in Batavia und in der Geisterbahn.

In Afrika gibt es keine Jeans

Alle Afrikaner mit bunter Verkleidung inmitten von Krokodilen und Löwen.
Liebes Kind, merke: In Afrika gibt es keine Jeans, keine richtigen Häuser und überall lauern gefährliche Tiere.
Wie gut, dass wir in Europa sind. Das Wort Afrika musst du dir gar nicht merken.
Die Leute vom Europapark nennen den Kontinent Afrika auch einfach so, wie es ihnen passt.
So erscheint das wirre Spiel mit den Klischees viel harmloser. Nur der Schaufelraddampfer heißt, hups, African Queen. Wie das Boot aus dem Spielfilm mit Humphrey Bogart und Katharine Hepburn. Die Geschichte spielt in Deutsch-Ostafrika.

Weil ich den Park liebe, seit ich ein Kind war, ist mir diese respektlose Kolonial-Verkitschung mit Piraten und Kriegern in Lendenschurz gar nicht negativ aufgefallen. Als ich aber vergangene Woche mit einem Freund aus Los Angeles da war, fragte der mich: „Ist das euer Blick auf den Kolonialismus? Fröhliche Europäer in Kleidung, schlecht gelaunte Schwarze halbnackt?“ Mir fiel keine gute Rechtfertigung ein. Peinlich.

Noch bis ins 20. Jahrhundert hinein gab es Völkerschauen in Deutschland. Da wurden etwa Äthiopier und Beduinen wie exotische Tiere in Zoos vorgeführt. Heute darf man das nur noch mit Puppen. Aber will man das auch?

Gazprom sponsert den Europapark

So wenig Fingerspitzengefühl die Macher des Europaparks bei der Inszenierung unserer Geschichte haben,
so wenig Händchen beweisen sie mit der gegenwärtigen politischen Gemengelage auf unserem Kontinent.
Wenn ich überlege: Vor welchen Weltkonzernen haben die Europäer Angst?
Dann fällt mir ein: Google, Facebook, Gazprom.
Mit der Besonderheit, dass die Gazprom-Tochter Gazprom Neft
derzeit von der Europäischen Union mit Sanktionen belegt ist - wegen Russlands Rolle im Ukraine-Konflikt.
Der Europapark aber lässt sich von Gazprom sponsern.
Die vom russischen Energiegiganten präsentierte Achterbahn heißt sogar Bluefire.
Blau brennt auch die Flamme von Erdgas im Kraftwerk.
Im Europapark darf Gazprom in einer Halle in Videoinstallationen mit Windkraft und Sonnenenergie prahlen - während in Osteuropa die Angst umgeht,
Gazprom könnte wegen der Sanktionen die Gaslieferungen reduzieren und Menschen im Winter frieren lassen.
Diese Taktlosigkeit ist auch schon den Gästen des Europaparks aufgefallen.
Auf dem Eingangsschild zur Achterbahn hängt ein Schild.
Statt der Aufschrift „Powered by Gazprom“ stand dort kürzlich „Powered by Scheißverein“.
Ein Statement per Aufkleber - offenbar von einem Besucher.

Wo bleibt der europäische Geist?

Gazprom ist zur Hälfte in der Hand des russischen Staates,
dessen Regierung aus Sicht Europas den Ukraine-Konflikt schürt
und die außerdem unverhohlen Homosexuelle verfolgt - um nur zwei Beispiele zu nennen.
Wo bleibt da der europäische Geist?
Dass ein Fußballverein wie Schalke 04 sich von solch einer Firma durchfüttern lässt, ist das eine.
Ein Park, der die kulturelle Vielfalt und grenzenlose Freiheit Europas zelebriert und Geld von Gazprom nimmt, das andere.

Der Europapark - ein Park mit grandiosen Achterbahnen, liebevoll nachgebauten Dörfern
und perfekt gepflegten Parkanlagen. Aber mit einer gelebten Wurscht-Haltung zu Europas Rolle in der Welt.
Ticken die geschäftsführenden Brüder Jürgen und Roland Mack wirklich so
oder haben die das einfach übersehen in ihrem riesigen Park?
Walt Disney war da weiser: Er stopfte einfach ein paar Leute in Micky-Maus-Kostüme
und ließ sie winkend und Kinder knuddelnd um das kunterbunte Neuschwanstein-Märchenschloss stapfen.
Motto: „The happiest place on earth.“ Europas Lebensgefühl ist eben etwas vielschichtiger.

Dies ist eine Kolumne von Marcus Werner
Autor und Kolumnist wiwo.de

http://www.wiwo.de/politik/europa/werne ... 75308.html

Gruß Andreas

Quelle: Wirtschafts Woche
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Zuletzt geändert von Bremerfan am So 5. Okt 2014, 21:11, insgesamt 3-mal geändert.

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Beitrag Re: (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

Ich hab mich jetzt mal durch den Artikel gequält, tut mir leid, aber der Autor ist ein Vollidiot, wenn er das wirklich ernst meint. Der deutsche Gutmensch in Perfektion.

Rolex
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Beitrag Re: (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

Ich vermute ja der Scheißverein Aufkleber kann genauso von Dortmund Fans dort aufgeklebt worden sein und zwar einzig und allein aus dem Grund weil Gazprom genauso für Schalke steht wie umgekehrt. Würde das nicht zwingend auf die Firma münzen, um ehrlich zu sein.

Matthias
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Beitrag Re: (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

So schlecht finde ich den Artikel eigentlich gar nicht. Natürlich ist er sehr kritisch, aber über die Tatsache, dass in PiB und Dschungelfloßfahrt die Kolonialisierung beschönigt wird, habe ich auch schon öfter nachgedacht.
Es ist natürlich schwer, solche Inhalte möglichst familienfreundlich aber trotzdem nicht zu beschönigt und klischeehaft darzustellen. Aber solche Szenen wie der Sklavenhändler in PiB wären wirklich nicht nötig gewesen.
Vor einigen Jahren schrie die Puppe noch wie in Todesangst: „Hilfe, Hilfe, das ganze Haus steht in Flammen.“ Aber das war wohl nicht drollig genug.
Nebenbei: Die Frau im brennenden Haus bei PiB hat verschiedene Texte, unter anderem eben auch diesen Satz, auch heute noch.
... dann is scho guat, dass ma vorher verreckt ...

H.O.
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Beitrag Re: (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

Der Konflikt mit Gazprom ist aber auch erst jetzt aktuell.Als Bluefire gebaut wurde war das noch nicht so.

Icke1989
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Beitrag Re: (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

Ich fand es von Anfang an nicht gut, dass ein großes Wirtschaftsunternehmen (insbesondere Gazprom) als Sponsor in einem Freizeitpark auftritt. Als dann auch noch die Warteschlange fertig gestellt war, schockierte es mich, wie dreist hier geschönt wird. Es sind vor allem junge Menschen, die ihre Meinung von so etwas beeinflussen lassen. Ein Unternehmen wie der Europa-Park sollte so etwas nicht zulassen. Ich fahre sehr gerne BlueFire und irgendwie muss solch ein Projekt auch finanziert werden, aber mit der Gazprom-Halle hat der EP auch einen Teil seiner Seele verkauft. "Powered by Gazprom" hätte mir schon gereicht, die Halle jedoch war und ist ein Armutszeugnis! Peace and out.
„Wir sollten bestrebt sein, diese Gefahr ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen, selbst wenn wir keine Hoffnung haben, dass es gelingt.“

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svenl
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Beitrag Re: (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

Und die Mercedes-Halle ist ok?

---

Grundsätzlich kann ich dem Artikel zustimmen. Die Kolonial-romantische Abteilung strotzt vor Klischees die einem modernen Unternehmen wie dem EP nicht angemessen sind. Der Bereich rund um den See sollte dringend angegangen und umgebaut werden. Auch die Piraten sind natürlich fragwürdig, aber da wundert mich nun die generelle Verklärung dieser Mördertruppen. Warum Piraten als toll und nachahmenswert gelten verstehe ich also generell nicht.

Interessanter finde ich hier im Forum doch glatt die Reaktionen auf eine (auch so gekennzeichnete) Kolumne. "Vollidiot" dürfte doch schon justiziabel sein, oder? Praktisch wenn der Username gleich so sprechend ist.

the bride

Beitrag Re: (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

Ich muss gestehen, dass ich bis zu dieser Kollumne nichts mit den Piraten in Batavia anfangen konnte und mich doch sehr über diese Attraktion in Holland gewundert habe. Jetzt kann ich das wenigstens mal einordnen.

Auch mit dem Kolonial Bereich konnte ich noch nie wirklich was anfangen seit ich älter bin.

Als Kind waren meine Eltern des Öfteren mal mit mir im Park, das muss Ende 80er gewesen sein, und damals war die Dschungelflossfahrt für mich nur eine nette Bootsfahrt nichts weiter. Ich konnte das alles nicht in das große Ganze "Europa und seine Geschichte" einordnen.
Deshalb denke ich nicht, dass für Kinder der Kolonialismus und seine Folgen oder die unrümliche Geschichte mancher europäischer Länder beschönigt oder verherrlicht wird.

Was aber dennoch nichts daran ändert, dass man den Sinn dieser Attraktionen im Allgemeinen mal überdenken sollte als Parkverantwortlicher.

Bremerfan
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Beitrag Re: (01.10.2014)KOLUMNE-Werner knallhart-Europapark / WW »

Da wir glücklicherweise Pressefreiheit in Deutschland haben,
werden auch Kolumnen in diesem Stil nicht zensiert. 8)
Und auch so etwas gehört in ein Forum, auch wenn es vielleicht einige ärgert.
Und Leute nicht jeder ist gleich ein "Vollidiot", der so etwas schreibt.

Zitat:
Definition
Das Wort Kolumne kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „Stütze“ oder „Säule“
und ist im eigentlichen Sinn eine Druckspalte. Aus Sicht der Presse bzw. des Journalismus
meint man mit Kolumne einen regelmäßig erscheinenden Artikel eines Autors in Form eines Meinungsbeitrages.
Bedeutung
In vielen Zeitungen und Online-Portalen sind Kolumnen eine wichtige Tradition zur Bindung der Leser und Leserinnen.
Hauptmerkmale einer Kolumne sind der gleichbleibende Autor, die Ich-Form des Schreibens und eine konstante Stelle,
an der sie in einer Zeitung veröffentlicht wird. Eine Kolumne erscheint regelmäßig
und dient meist zur Stellungnahme zu aktuellen Ereignissen oder Themen, die die Leser beschäftigen.
Glosse und Kommentar werden oft mit einer Kolumne verwechselt, da sie nicht immer eindeutig voneinander zu unterscheiden sind.

Oft gehören zu einem Kolumnistenstamm einer Zeitung auch Personen des öffentlichen Lebens, wie Prominente, Schauspieler, Musiker oder auch Politiker.

Eine Kolumne soll den Leser unterhalten und die Neugier wecken, den nächsten Beitrag ebenfalls lesen zu wollen.

Herkunft
Die Kolumne stammt aus London und wurde 1751 von dem ersten Zeitungskolumnist John Hill verfasst,
der täglich einen Artikel im „Londoner Advertiser“ veröffentlichte.
Er schrieb allerdings unter einem Pseudonym und nannte sich „The Inspector“, also übersetzt der Inspektor.
Nach Österreich kam die Kolumne durch Wolfgang Kornke, der dort ab 1810 Meinungsberichte schrieb.
Von da ab breitete sich die Kolumne weiter aus und wurde weltweit bekannt.

Gruß Bremerfan

Quelle: http://www.journalexpert.de/wiki-2/was- ... er-kolumne
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