(27.07.2018) Auf Visite im Europa-Park: Staatssekretär Steffen Bilger im Austausch mit Jürgen und Thomas Mack

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Auf Visite im Europa-Park: Staatssekretär Steffen Bilger im Austausch mit Jürgen und Thomas Mack

Mit über 5,6 Millionen Besuchern im Jahr ist der Europa-Park ein wahrer Tourismusmagnet und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeit der Nation. Am 18. Juli 2018 erkundete Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Deutschlands größten Freizeitpark und sprach mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Jürgen und Thomas Mack.

Im Rahmen seines Besuchs informierte sich der CDU-Politiker ausführlich über die Baufortschritte der großen Resort-Erweiterung: Ab Ende 2019 dürfen sich die Besucher auf die neue Wasserwelt „Rulantica“ und 25 spannende Attraktionen für die ganze Familie freuen. Bereits im Frühjahr öffnet das dazugehörige sechste Erlebnishotel „Krønasår“ mit weiteren 1.300 Betten seine Pforten. Thomas Mack führte den Staatssekretär persönlich über die Großbaustelle. Steffen Bilger zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung des Europa-Park: „Der Freizeitpark ist eine Attraktion, die Besucher aus ganz Europa anzieht. Deswegen müssen wir eine gute Anbindung sicherstellen. Als Bundesverkehrsministerium forcieren wir den A5-Ausbau, um diese auch für den Europa-Park wichtige überregionale Nord-Süd-Verbindung leistungsfähiger zu machen.“ „Mit der Wasser-Erlebniswelt und dem steigenden Gästeaufkommen wird eine gute Verkehrsanbindung und moderne Infrastruktur für uns noch wichtiger“, stimmte Thomas Mack dem Staatssekretär zu.

Wenngleich Spaß und Abwechslung im Europa-Park im Mittelpunkt stehen, legt das badische Familienunternehmen großen Wert auf Nachhaltigkeit. So arbeitet Deutschlands größter Freizeitpark etwa eng mit den umliegenden Gemeinden und Verkehrsbetrieben zusammen, damit ein Teil der über 3.800 Mitarbeiter sowie die Besucher den Park gut mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichen können. „Nur wenn eine weite Anreise mit dem öffentlichen Fern- und Nahverkehr schnell und einfach möglich ist, ist sie für unsere nationalen und internationalen Gäste attraktiv. Mit Blick in die Zukunft wünschen wir uns deshalb sehr, hier Verbesserungen zu erzielen“, unterstrich Jürgen Mack.

In diesem Zusammenhang unterstützt der Europa-Park seit März ein kreisübergreifendes Pilotprojekt zur weiteren Optimierung der Anbindung mit 100.000 Euro. Im vergangenen Monat installierte das Unternehmen außerdem E-Ladesäulen, sodass den Gästen nun zehn E-Ladepunkte an drei unterschiedlichen Standorten zur Verfügung stehen.

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Quelle: Europa-Park Presse
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