(31.07.18)Nachhaltigkeit im Europa-Park: Staatssekretär Dr. Andre Baumann und Sandra Boser MdL informieren sich vor Ort

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Nachhaltigkeit im Europa-Park: Staatssekretär Dr. Andre Baumann und Sandra Boser MdL informieren sich vor Ort

Am Montag besuchten Dr. Andre Baumann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und die Landtagsabgeordnete Sandra Boser gemeinsam mit dem Bürgermeister der Gemeinde Rust, Kai-Achim Klare, Deutschlands größtem Freizeitpark. Zusammen mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Roland, Jürgen und Thomas Mack des Europa-Park sowie dem Beauftragten der Geschäftsführung Michael Kreft von Byern tauschten sie sich über das Thema Nachhaltigkeit aus. Bei einem Rundgang durch den besten Freizeitpark weltweit und einer Führung über die Großbaustelle der neuen Wasser-Erlebniswelt „Rulantica“ konnten sich die Gäste von der umfassenden Umweltstrategie des Familienunternehmens überzeugen.

Dass sich der Europa-Park in vielerlei Hinsicht von anderen Ausflugszielen und Freizeitparks unterscheidet, davon machten sich der Staatssekretär Dr. Andre Baumann und die Landtagsabgeordnete Sandra Boser am 30. Juli persönlich ein Bild. Auf einer Fläche von 95 Hektar begeistern 15 europäische Themenbereiche über 5,6 Millionen Besucher jährlich mit einer detailgetreuen Architektur, landestypischen Vegetation und authentischen Gastronomie. Wie die beiden Politiker feststellen konnten, gehören dabei neben den über 100 Attraktionen und Shows vor allem die ausgeprägte Parklandschaft, die alten Baumbestände sowie die vielen Freiflächen zu den einmaligen Charakteristika des Europa-Park. Mit seiner reichhaltigen Flora fügt sich Deutschlands größter Freizeitpark perfekt in die idyllische Landschaft des Rheintals ein und wird von dem natürlichen Flusslauf der Elz durchzogen. Auch um seine einzigartige Natur zu bewahren, legt das badische Familienunternehmen großen Wert auf Nachhaltigkeit. Jürgen Mack: „Wir sind uns der Verantwortung gegenüber unserer Umwelt bewusst. Deshalb ist uns ein sorgfältiger Umgang mit Energie, Landschaft und Rohstoffen besonders wichtig.“

Mit Blick auf das Leuchtturmprojekt „Rulantica“ und das sechste Erlebnishotel „Krønasår“ wurde ebenfalls deutlich, dass Deutschlands größter Freizeitpark von Baubeginn an eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. „Im Bereich des Energie- und Wasserverbrauchs setzen wir beispielsweise innovative Technologien ein und achten auf einen sparsamen Umgang mit Ressourcen. Darüber hinaus werden im Rahmen der Baumaßnahmen zahlreiche Naturschutzprojekte wie Bienen-Pavillons oder Amphibien-Biotope realisiert“, so Thomas Mack gegenüber dem Staatssekretär und der Landtagsabgeordneten.
„Der Europa-Park hat eine wichtige Strahlwirkung weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus. Durch ein immer nachhaltigeres Energie- und Wassermanagement sowie den Erhalt alter Bäume und der Anlage von Biotopen setzt der Europa-Park ökologische Standards. Der Europa-Park zeigt beispielhaft, dass Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze sind, sondern zwei Aspekte, die sich sinnvoll ergänzen“, sagte Staatssekretär Dr. Andre Baumann.

Für sein ökologisches Engagement wurde der Europa-Park vom TÜV Süd im März 2013 als erster Freizeitpark weltweit als „Green Amusement Park“ ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen vom Bundesland Baden-Württemberg als erste Tourismus-Destination überhaupt das „Siegel des Nachhaltigkeitschecks“ verliehen.
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Quelle: Europa-Park Presse
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