Und wer errät anhand der Begrüßung und des folgenden Bildes wo es uns am 3ten Tag hingeführt hat?
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Richtig! - Nach Kaatsheuvel zum ältesten und ich glaub auch größten Freizeitpark der Niederlande "De Efteling"!
Hier liefen wir - nach dem wir die kostenlosen Eintrittskarten für die Europapark-Jahreskarten abgeholt hatten - gleich mal zur "Bobbaan" gelaufen.
Diese befand sich beim letzten Besuch von Steve und Sabrina nämlich in Wartungsarbeiten und fehlte Steve dementsprechend noch als Count. Um dies wollten wir natürlich schnellstmöglichst ändern.

HIer sitzt man übgrigens nicht wie man es üblicher Weise kenn in langen Zügen, sondern in einzelnen Wägen in dennen 6 Leute in 3 Zweierreihen hintereinander Platz haben.
Deshalb ist die Fahrrinne diese Bobbahn um einiges breiter als man es bisher kennt. Das Fahrfeeling ist auch durch die Kurze des Wagens etwas rabiater aber mal was ganz Neues.
Von dort ging es dann zum Fliegenden Holländer. Eine Wasser-Achterbahn die die Thematik der berühmten Sage aufnimmt und - wie in Efteling so vieles - sehr schön und detailreich gethemt ist.
Als nächstes folgten die beiden GCI-Woddys, von Joris an de Draak.
Wie sich der Feuer- und der Wasserdrache gegenseitig duellieren macht echt viel Spaß.
Wobei ich jetzt auch feststellen musste, dass es weniger an der Körperhaltung der Fahrgäste oder an den Gewichten des jeweils vollbeladenen Zuges liegt, sondern anscheinend echt eher die schnellere Abfertigung des Zuges. Also kommt es auf das richtige Zusammenspiel zwischen den Gästen und der zügigen Kontrolle des Personal an. Denn nur wenn Alles passt, darf der Freigabeknopf gedrückt werden, und wo zuerst gedrückt wird, da wird auch gewonnen.
Dann wollte Steve zum Looping-Coaster Python.
Nachdem dort aber 60 Minuten Wartezeit an der Tafel standen, sind wir diskret dran vorbei gelaufen und haben uns für die Dunkelachterbahn Vogel Rok entschieden.
Diese Bahn ist vergleichbar mit dem Temple of the Nighthawk vom Phantasialand.
Nur das es beim Vogel Rok nur einen Lift gibt, aber die Bahn auch viel schneller, mit Onboardsound und punktuell beleuchteten Animatronics ausgestattet ist und dementsprechend viel mehr Spaß macht.
Da es direkt nebenan liegt, besuchten wir unseren ersten Darkride an diesem Tag; das Carneval Festival.
Eine kindlich, niedliche Attraktion die ein wenig an It's a small world aus den Disneyland-Parks erinnert. Die Melodie des Carneval Festival steht einem auch die ganze Zeit so im Ohr!

Und weil wir dann grad so schön drin waren im Darkridefieber, haben wir uns gleich den Beliebtesten zu Gemüte geführt: Droomvlucht.
Hier sitzt man in Gondeln, die unter einer Schiene hängen und drehbar sind, damit sie sich den Szenen zuwenden können.
Man fährt an Traumszenen vorbei immer höher bis man vom höchsten Punkt im Kreis um eine Regenwaldszene wieder zum Ausgangspunkt fährt.
Es gibt in Efteling - wie in vielen anderen Park - natürlich auch eine Parkeisenbahn.
Diese fuhren wir noch bevor wir Hunger bekammen und zum Essen in Polles Keuken gegangen sind.
Nach dem Essen, ging es zurück zu dem Platz vor der Droomvlucht, damit wir und die Raveleijn Show anzu sehen.
Die Gestaltung der Show Arena ist einfach Spitze, dass muss man gesehen haben.
Dann fanden wir eine Salon Karussel und ein dieser Halle gibt es im zusätzlichen Anbau auch ein sogenanntes Diorama. Dort ist eine große Modeleisenbahnlandschaft in einem passenden Glaskasten aufgebaut.