Ich mach euch mal schlau, wie sich die Boote bewegen:
Am Ende des Airtimehügels beginnt der Betonkanal. Im Airtimehügel verborgen sind die Hauptpumpen. Angesaugt wird am Schiffswrack, dort kann man unter den Trümmerteilen gut die Gitter erkennen. Die Pumpen befördern das Wasser in den Kanal. Bei leerem See sieht man die Lücke ganz gut auf der Webcam. Stellt euch einfach mal an die Stelle, da sieht man gut, wie das Wasser unter dem Felsen heraus in den Kanal geschossen kommt.
Da der Kanal durch die Seitenwände vom See abgetrennt ist, fliesst das Wasser darin bis zur Station. An der Station werden die Boote durch die Reibräder aus dem Wasser befördert und dort öffnet sich der Kanal auch wieder nach rechts in den See. Kreislauf geschlossen, Boot wieder in der Station, alle glücklich und keiner muss schieben.
So einfach ist das und so funktonieren auch die Wildwasserbahn, Poseidon, Elfenfahrt, Marionettenfahrt...
Bei Piraten in Batavia und Whale Adventures sind im Kanal kleine Pumpen eingebaut, die für die nötige Strömung sorgen.
Die Einzelbügel gab es vor einigen Jahren neu in Verbindung mit den Einzelsitzen. Die Holzbänke und Partnerbügel wurden gegen das Pegasus-Sitzsystem ausgetauscht, damit auch Kinder ab 1 m und 4 Jahren bereits mitfahren können. Vorher lag diese Grenze höher.
in diesem Sinne... Platsch
Euroklaus