Ein solches Rundfahrgeschäft ist zum Beispiel ein Karussell, bei welchem in Form von Flugzeugen ausgestattete Gondeln mittels eines Drehantriebs um eine zentrale Dekorationssäule rotieren. Diese in der Regel mit zwei Fahrgästen zu besetzenden Gondeln können mittels einer pneumatischen Steuervorrichtung wie ein Flugzeug in ihrer Bahnhöhe verändert werden. Man nennt sie darum auch "Pressluftflieger".
Von einem solchen Rundfahrgeschäft geht die vorliegende Erfindung aus. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein interaktives Rundfahrgeschäft zu schaffen, das ein hohes Maß an Interaktivität, also Mitwirkungsmöglichkeit, für die Fahrgäste bietet.
Gemäß vorliegender Erfindung ist diese Aufgabe mit einem Rundfahrgeschäft gelöst, wie es mit Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Charakteristisch für dieses Rundfahrgeschäft ist, dass jede Gondel zum einen mittels einen vom Fahrgast betätigbaren Antriebs etwa radial zur Dekorationssäule verschiebbar ist und dass zum anderen in jeder Gondel eine auf ein Ziel, vorzugsweise die Dekorationssäule, ausrichtbare, von dem anderen Fahrgast betätigbare Schießvorrichtung, vorzugsweise eine Wasserspritzeinrichtung, vorgesehen ist.
Der mit diesem Rundfahrgeschäft verwirklichbare Spielgedanke besteht darin, dass der eine Fahrgast die Gondel mittels eines zweckmäßigerweise manuell betätigbaren Antriebs in Richtung auf die Dekorationssäule zu steuern hat, während der andere Fahrgast nach Erreichen einer vorgegebenen Position die Schießvorrichtung zu betätigen hat, um ein bestimmtes Ziel, vorzugsweise in der Dekorationssäule, zu treffen.
Damit müssen beide Fahrgäste zum Erreichen des Spielzweckes kooperieren.
Die Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit des Fahrgeschäftes führt wegen der ansteigenden Fliehkraftbeschleunigung zu einem erhöhten Schwierigkeitsgrad bei der Interaktion. Zur weiteren Verbesserung der Interaktion ist mit Anspruch 12 vorgeschlagen, die zentrale Dekorationssäule mit wasserempfindlichen Sensoren auszustatten, welche bei Beschuss mit einem Wasserstrahl ein Aggregat aktivieren. Ein solches Aggregat kann zum Beispiel gemäß Anspruch 13 eine Wasserspritzeinrichtung sein, welche auf die Fahrgäste gerichtete Wasserstrahlen erzeugt. Zur weiteren Verbesserung des Spieleffektes sind gemäß Anspruch 14 die Wasserspritzeinrichtungen so ausgelegt, dass sie nur einen eng begrenzten Wasserstrahl erzeugen können, dessen Reichweite darüberhinaus kleiner als der maximale Abstand der Gondel von der Dekorationssäule ist.
Diese Auslegung bedingt, dass der vom Fahrgast auslösbare Wasserstrahl in der Ausgangsposition der Gondel nur den unteren Rand der Dekorationssäule erreichen kann, in welchem sich zum Beispiel keine Ziele befinden. Folglich muss einer der Fahrgäste durch Betätigen des Antriebes dafür sorgen, dass die Gondel näher an die Dekorationssäule heranbewegt wird, um aus dieser Position mit dem Wasserstrahl ein Ziel zu treffen. Ist dieses Ziel, wie in Anspruch 12 vorgeschlagen, ein wasserempfindlicher Sensor, der bei Beschuss selbst einen Wasserstrahl auslöst, und will der Fahrgast ein Nasswerden verhindern, muss er die Gondel aus der erreichten Position rasch absinken lassen. Dies bedeutet aber, dass um erneut ein Ziel zu erreichen, der Fahrgast die Gondel durch manuelle Betätigung gegen die Dekorationssäule fahren muss.
Dieses Wechselspiel lässt sich noch dadurch verfeinern und interessanter gestalten, wenn, wie mit Anspruch 15 vorgeschlagen, der Drehantrieb für das Fahrgestell und/oder die Wasserspritzeinrichtung der Dekorationssäule programmgesteuert sind.
Von einem solchen Rundfahrgeschäft geht die vorliegende Erfindung aus. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein interaktives Rundfahrgeschäft zu schaffen, das ein hohes Maß an Interaktivität, also Mitwirkungsmöglichkeit, für die Fahrgäste bietet.
Gemäß vorliegender Erfindung ist diese Aufgabe mit einem Rundfahrgeschäft gelöst, wie es mit Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Charakteristisch für dieses Rundfahrgeschäft ist, dass jede Gondel zum einen mittels einen vom Fahrgast betätigbaren Antriebs etwa radial zur Dekorationssäule verschiebbar ist und dass zum anderen in jeder Gondel eine auf ein Ziel, vorzugsweise die Dekorationssäule, ausrichtbare, von dem anderen Fahrgast betätigbare Schießvorrichtung, vorzugsweise eine Wasserspritzeinrichtung, vorgesehen ist.
Der mit diesem Rundfahrgeschäft verwirklichbare Spielgedanke besteht darin, dass der eine Fahrgast die Gondel mittels eines zweckmäßigerweise manuell betätigbaren Antriebs in Richtung auf die Dekorationssäule zu steuern hat, während der andere Fahrgast nach Erreichen einer vorgegebenen Position die Schießvorrichtung zu betätigen hat, um ein bestimmtes Ziel, vorzugsweise in der Dekorationssäule, zu treffen.
Damit müssen beide Fahrgäste zum Erreichen des Spielzweckes kooperieren.
Die Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit des Fahrgeschäftes führt wegen der ansteigenden Fliehkraftbeschleunigung zu einem erhöhten Schwierigkeitsgrad bei der Interaktion. Zur weiteren Verbesserung der Interaktion ist mit Anspruch 12 vorgeschlagen, die zentrale Dekorationssäule mit wasserempfindlichen Sensoren auszustatten, welche bei Beschuss mit einem Wasserstrahl ein Aggregat aktivieren. Ein solches Aggregat kann zum Beispiel gemäß Anspruch 13 eine Wasserspritzeinrichtung sein, welche auf die Fahrgäste gerichtete Wasserstrahlen erzeugt. Zur weiteren Verbesserung des Spieleffektes sind gemäß Anspruch 14 die Wasserspritzeinrichtungen so ausgelegt, dass sie nur einen eng begrenzten Wasserstrahl erzeugen können, dessen Reichweite darüberhinaus kleiner als der maximale Abstand der Gondel von der Dekorationssäule ist.
Diese Auslegung bedingt, dass der vom Fahrgast auslösbare Wasserstrahl in der Ausgangsposition der Gondel nur den unteren Rand der Dekorationssäule erreichen kann, in welchem sich zum Beispiel keine Ziele befinden. Folglich muss einer der Fahrgäste durch Betätigen des Antriebes dafür sorgen, dass die Gondel näher an die Dekorationssäule heranbewegt wird, um aus dieser Position mit dem Wasserstrahl ein Ziel zu treffen. Ist dieses Ziel, wie in Anspruch 12 vorgeschlagen, ein wasserempfindlicher Sensor, der bei Beschuss selbst einen Wasserstrahl auslöst, und will der Fahrgast ein Nasswerden verhindern, muss er die Gondel aus der erreichten Position rasch absinken lassen. Dies bedeutet aber, dass um erneut ein Ziel zu erreichen, der Fahrgast die Gondel durch manuelle Betätigung gegen die Dekorationssäule fahren muss.
Dieses Wechselspiel lässt sich noch dadurch verfeinern und interessanter gestalten, wenn, wie mit Anspruch 15 vorgeschlagen, der Drehantrieb für das Fahrgestell und/oder die Wasserspritzeinrichtung der Dekorationssäule programmgesteuert sind.