Auf dem Berg: Penyal d'Ifac
Verfasst: Fr 12. Okt 2012, 17:39
Wie einige von euch wissen, bin ich zur Zeit im Urlaub. Wie anderen von denen wissen, hab ich gestern (11.10.2012) zum 2. mal in meinen Leben den Penyal d'Ifac bestiegen. Da es aktuell regnet und nicht geplant ist, nutze ich die Zeit damit den Bericht zu schreiben.
Zunächst mal ein paar Fakten:
Höhe: 322m
Länge: 1km
Größe der Gesamtfläche: 45ha (Hälfte des EPs
)
Nach dem man den Parkplatz verlässt, geht man durch ein Tor, das mich ein wenig an den Singleride und Gruppenride Eingang der blue fire erinnert
. Dann geht man 100m eine breite und sandige Straße entlang, zum Info-Center. Anschließend geht man durch ein Drehkreuz und man geht schmale Gassen entlang, die aber umzäunt sind und einen normalen Untergrund besitzen, bis zu einem Tunnel, der ungefähr halbhoch vom Berg vorzufinden ist. Ab dort hört der leichte und gerade Weg auf und man beginnt nun zu klettern. Hin und wieder, sind auf der Strecke Seile vorzufinden, um sich festzuhalten. Das Problem was aufgetaucht ist, ist das die Steine so abgelaufen sind, das sie wirklich sehr rutschig sind. Dieses hat man aber erst beim Abstieg richtig gemerkt. Oben angekommen haben wir dann ein großes Päuschen gemacht und wir haben Gott getroffen. Gleich zweimal! Ein mal, einen Typen mit einer Glatze, der ein Leinenhemd anhatte und dort kein Tropfen Schweis zu sehen war. Außerdem hat er es geschafft, uns irgendwie zu überholen. Anschließend kam ein Spanier nach oben, nämlich mit Flip-Flops 
.
So hier die Bilder:
Bei ¼ der Höhe:
Bei der Hälfte (vor dem Tunnel):
Oben:
Dann nochmal der Weg vor dem Tunnel:
Und der Berg von unten:
Alle Bilder in diesem Beitrag gehören mir und sollen auch meine bleiben. Daher: © mps!
Zunächst mal ein paar Fakten:
Höhe: 322m
Länge: 1km
Größe der Gesamtfläche: 45ha (Hälfte des EPs
)Nach dem man den Parkplatz verlässt, geht man durch ein Tor, das mich ein wenig an den Singleride und Gruppenride Eingang der blue fire erinnert
. Dann geht man 100m eine breite und sandige Straße entlang, zum Info-Center. Anschließend geht man durch ein Drehkreuz und man geht schmale Gassen entlang, die aber umzäunt sind und einen normalen Untergrund besitzen, bis zu einem Tunnel, der ungefähr halbhoch vom Berg vorzufinden ist. Ab dort hört der leichte und gerade Weg auf und man beginnt nun zu klettern. Hin und wieder, sind auf der Strecke Seile vorzufinden, um sich festzuhalten. Das Problem was aufgetaucht ist, ist das die Steine so abgelaufen sind, das sie wirklich sehr rutschig sind. Dieses hat man aber erst beim Abstieg richtig gemerkt. Oben angekommen haben wir dann ein großes Päuschen gemacht und wir haben Gott getroffen. Gleich zweimal! Ein mal, einen Typen mit einer Glatze, der ein Leinenhemd anhatte und dort kein Tropfen Schweis zu sehen war. Außerdem hat er es geschafft, uns irgendwie zu überholen. Anschließend kam ein Spanier nach oben, nämlich mit Flip-Flops .So hier die Bilder:
Bei ¼ der Höhe:
Bei der Hälfte (vor dem Tunnel):
Oben:
Dann nochmal der Weg vor dem Tunnel:
Und der Berg von unten:
Alle Bilder in diesem Beitrag gehören mir und sollen auch meine bleiben. Daher: © mps!