18.3.2013 | 18.15 Uhr | 28:59 min
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Ein sehr interessanter Kurzfilm, vorallem mit alten Aufnahmen. Priorität liegt bei Herrn Mack. Meiner Meinung nach: sehr sehenswertVor 40 Jahren war Rust eine arme Gemeinde am Oberrhein, ein "Schnokeloch". Heute kommen viereinhalb Millionen Besucher jährlich. Wegen des Europa-Parks. 1975 hat der Waldkircher Karussellbauer Mack das Gelände für seine Fahrgeschäfte gekauft. Daraus entwickelte sich rasant Deutschlands größter Freizeitpark.
Er wohnt mit seiner Familie zwischen Dornröschen und Schneewittchen, in der Märchenallee: Roland Mack. Hier ist er mittendrin in seinem Reich. Denn Roland Mack ist der König des Europa-Parks, der Chef von Deutschlands größtem Freizeitpark in Rust. Als 26-jähriger begann er, mit seinem Vater Franz Mack dieses Vergnügungszentrum aufzubauen, das ursprünglich um 1975 nur als Ausstellungsgelände für das eigene Geschäft dienen sollte. Denn seit 1780 produziert die Familie Mack im Südschwarzwald Schaustellerwagen, Karussells und Fahrgeschäfte. Heute sind die hochwertigen und sicheren Produkte und Fahrgeschäfte auf der ganzen Welt zu finden. Der Europa-Park am Oberrhein wuchs und wuchs, viereinhalb Millionen Besucher jährlich sind es inzwischen. Und jedes Jahr werden Millionen in neue, spektakuläre Attraktionen investiert. Hinter allem steht Roland Mack. Er kümmert sich um jede Kleinigkeit, ständig auf der Suche nach Verbesserungen - ein Leben mit dem Vergnügen der anderen. Auch der kleine Ort Rust hat sich mit dem Freizeitpark völlig verändert, 2000 Privatbetten sind zum Übernachten der Gäste entstanden, die meisten Ruster arbeiten in Roland Macks Europa-Park. Dennoch bleibt das Zentrum in Familienhand: tagt die Geschäftsleitung unter Vorsitz von Roland Mack , ist das ein reines Familientreffen.