Besser wĂ€re es natĂŒrlich, auch im Interesse der allgemeinen Infektionskontrolle, wenn solche Ăffnungen grundsĂ€tzlich primĂ€r an die Herkunft der Besucher gekoppelt wĂ€ren. Da es ja inzwischen sowieso eine Ausweiskontrolle gibt wĂ€re das durchfĂŒhrbar, man mĂŒsste allerdings seitens des Parks eine zusĂ€tzliche Webseite bereit stellen, mit der sich der Besucher auf Basis der Inzidenzen eine Freigabe seines Wohnortes ausdrucken bzw. aufs Handy laden kann (es kann ja nicht vor Ort der Landkreis zu jedem Wohnort geprĂŒft werden und zusĂ€tzlich mĂŒsste die Seite ja noch wenigstens die typischen Einzugsbereiche aus Schweiz und Frankreich erfassen).
Das wĂ€re auch mit Tests noch eine zusĂ€tzliche Sicherheitsebene, die Schnelltests sind ja nicht 100% zuverlĂ€ssig. Gerade in Zeiten mittlerer und niedriger Inzidenzen wĂ€re es vorteilhaft, AusbrĂŒche lokal einzugrenzen, indem Einwohner betroffener Kreise halt sich möglichst erst mal nicht auĂerhalb ihrer unmittelbaren Wohn-, Einkaufs- und Arbeitsumgebung bewegen. Der Park bekĂ€me sicher trotzdem noch seine Auslastung
@Skerpla: Ich finde es gut zu hören (und ja auch selbst gesehen zu haben) dass man die KapazitĂ€t wirklich sehr hoch wĂ€hlt. Am Samstag war auch bei nominell 5-10 (und de facto 2) Minuten der 3. Zug bei Wodan im Einsatz. Mit hoher KapazitĂ€t zu fahren und dadurch Wartezeiten zu minimieren und die Bewegungsgeschwindigkeit im Wartebereich hoch zu halten ist auch Infektionsschutz. Am ganzen Samstag hatte ich eigentlich nur bei Snorri Touren minimal Bedenken bezĂŒglich der Warteschlange - da sollte man vielleicht noch mehr dazu ĂŒbergehen, weniger Besucher in den Keller zu lassen - das wĂŒrde aber natĂŒrlich voraussetzen, dass der Operator am Start mit dem Mitarbeiter am Eingang stĂ€ndig Kontakt hat (oder letztere irgendwie einen Bildschirm bekommt, mit dem er/sie das Geschehen am Einstieg im Blick behalten kann und so sicher stellt, dass immer konstant 3-5 Gruppen als Puffer im Keller sind)