CloudFest 2023 - zählt das als Erlebnisbericht?
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Skerpla
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Vom 21.-23.03. fand im Europa-Park das altbekannte CloudFest statt, eine große Fachmesse der IT- und Cloud-Industrie. Die normalen Ticketpreise für Fachbesucher (wozu ich mich auch zähle) liegen zwischen 399€ für Standard und 999€ für VIP, das günstige Ticket gab es jedoch kostenlos, wenn man den Newsletter abonniert hat. Das ganze Event lebt von Sponsoren, und dies nicht zu knapp. Sämtliche Mahlzeiten und Getränke wurden ebenfalls gesponsert, die meisten übrigens auch von externen Dienstleistern bezogen. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass dies ausdrücklich keine Werbung für alle Unternehmen ist, welche womöglich im Bericht erwähnt werden.
Zu den Rahmendaten, es waren wohl um die 7000 Besucher dieses Jahr. Die Hauptmesse fand in der Europa-Park Arena und dem Foyer statt, im Europa-Park Dome wurden ganztägig Vorträge gehalten. Ausgewählte Fahrgeschäfte des Europa-Park hatten in der Lunch-Break zwischen 11 und 15:30 Uhr geöffnet. Hierzu zählten unter anderem Silver Star, Eurosat, das Geisterschloss, PiB, Blue Fire, teilw. die Monorail, teilw. Abenteuer Atlantis, der Matterhorn-Blitz und Arthur. Wartezeiten gab es keine, man konnte meist sitzenbleiben. Selbst die erste Reihe bei Blue Fire und Wodan war nahezu dauerhaft direkt frei.
Im Park selbst durfte man sich den ganzen Tag bewegen, der EP-Express verkehrte ganztägig zwischen dem Hotel Resort und dem Haupteingang. An vielen Stellen gab es Bauarbeiten und Backstage-Einblicke, die man im normalen Parkbetrieb keinesfalls entdeckt würde. Teilweise wurden sogar Wege nochmals aufgerissen, welche für die Sonderöffnung letztes Wochenende bereits verschlossen waren. Niemand hat etwas gesagt, wenn jemand Fotos von etwas gemacht hat. Dennoch werde ich aus Respekt keine Bilder veröffentlichen, die man so nicht auch theoretisch im normalen Parkbetrieb erhalten könnte. Der Europa-Park bringt den Gästen der Veranstaltung viel Vertrauen entgegen, indem man sich so frei bewegen durfte.
Nun geht es aber los, Dienstag, 21.03. gegen 11 Uhr:
Auf dem Vorplatz des Haupteingang war sozusagen der Umsteige-Bahnhof für alle Shuttlegäste sowie VIPs. Auf in den Park.
Zeit fürs Mittagessen. Mir wurde das Restaurant im Hotel Castillo Alcazar zugewiesen. Es war sehr voll, Wartezeit ca 10 Minuten. Die Hauptspeisen waren nahezu immer vergriffen, aber die Beilagen konnten sich sehen lassen. Wie bereits oben erwähnt, die Speisen wurden meines Wissens nach extern bezogen und lediglich in den EP-Restaurants ausgegeben. Qualitativ war nichts auszusetzen.
Weiter in den Park. Abenteuer Atlantis hatte am kompletten Tag wohl nur ca 30 Besucher, dementsprechend war es an den anderen beiden Tagen geschlossen.
Bei Silver Star fehlt noch das Ausstellerauto. Diese Lieferengpässe immer.
Auf der Main Stage im Europa-Park Dome liefen ganztägig verschiedene Vorträge. Abends z.B. Neil Harbisson, Cyborg und Aktivist für die Rechte von "trans-species". Er ließ sich von einem anonymen Arzt eine Antenne einpflanzen, um seine Farbenblindheit selbst in die Hand zu nehmen. Ein sehr eindrucksvoller Vortrag. An Tag drei war noch Boris Becker zu Gast, die anderen Redner kannte ich alle nicht. Zurück auf den Parkplatz und rüber zum Colosseo.
Am ersten Abend gab es auf der Plaza das CloudHouse. Eine Bühne gab es, bis zu meiner Abreise gegen 20 Uhr war aber keine versprochene Band anwesend. Es war katastrophal wuselig und voll, auf der Tanzfläche in der Mitte stand ungelogen eine einzige Person. Alle anderen Leute standen in den teilweise 30 Meter langen Schlangen für Bier oder Würste. Zum Glück gab es Getränkeinseln, welche ohne Wartezeit erreichbar waren, ebenso die Brezeln am Bierstand. Kleine Runde um die Hotels also.
Zeit für Tag 2. Auf der Messe habe ich bereits am Vortag einige Gespräche geführt, manche Personen leben da echt in ihrer Cloud-Bubble ohne jeglichen Bezug zur Realität. Werbegeschenke wurden einem von alleine in die Hand gedrückt, es gab Jutebeutel, Energydrinks, Apfelsaft, Sonnenbrillen, Notizblöcke, Wäschenetze, Socken, Stressbälle, ...oh, und das Brauwerk Baden hat abends ein paar Restbestände von Brutal Brewski, dem Traumatica-Bier verteilt.
Ein Lamborghini musste stellvertretend für alle Schneeballsystem-Proller natürlich auch bereitstehen.
Auf dem Vorplatz gab es einen Hot Dog-Stand mit super Qualität. Dieser hatte leider bereits im Verlauf des frühen Nachmittags immer keine Ware mehr.
Manche Stände waren echt langweilig aufgebaut, andere waren richtig interessant umgesetzt. Unter anderem gab es einen PC-Zusammenbau auf Zeit, einen Roboterhund oder auch einen PC, welcher in einem Wasserbecken lief. Ja, es war wirklich Wasser, kein Mineralöl. YULLBE war ebenfalls vor Ort und ließ die restliche VR-Konkurrenz alt aussehen. Airific wurde ebenfalls beworben, leider aber ohne Austellungsstück.
Über die Messe waren immer wieder kleine Snack-Inseln verteilt, man wurde gut durchgefüttert. Im Foyer gab es rechts noch eine kleine Stage, und auch die alten Ticketscanner vom Haupteingang sind schon wieder aufgetaucht.
Der Zugang zum Spiegelpalast sowie dem Eden Palladium war geöffnet, eine seltene Gelegenheit.
Oben gab es ein altertümliches Kaleidoskop zu begutachten. Hier war auch ein Coworking-Space, in dem ich zwischendurch die Baustellenberichte gefertigt habe. Das WLAN dort oben war so schlecht, dass ich es gleich deaktiviert hatte. Peinlich, bei einer IT-Fachmesse, wo doch locker zehn Aussteller ihr eigenes so tolles WiFi präsentieren wollten.
Eine geschlossene Info, ein seltener Anblick. Im Park ist das Bierbike getourt, seht selbst.
Liechtenstein wurde zwischenzeitlich auf den Parkplänen ergänzt. Zeit fürs Mittagessen, heute war es bereits etwas entspannter im Castillo. Man hat dazugelernt.
Die Mitarbeiter bei Batavia haben sich richtig gefreut, wenn sich soch mal jemand nach Holland verirrt hat. Ohne den Geruch des Bamboe Baai war die Fahrt aber irgendwie zum Ende hin eher ungewohnt. Seit wann hat das Skelett im Geisterschloss eine Juppe, ist mir bisher nie aufgefallen.
Abends gab es heute beim Castillo das CloudRock, die Warteschlangen beim Essen waren diesmal deutlich kürzer. Eine Band fehlte ebenfalls wieder, bis ich dann irgendwann ging.
Und so kam es zum Donnerstag, dem 23.03., letzter Tag des CloudFest und mit Abstand des beste Tag. Wohl hauptsächlich im Hinblick auf das, was man an diesem Tag alles im Park entdecken konnte. Die Pressekonferenz war gerade vorbei, der Themenbereich Liechtenstein endlich kein großes Geheimnis mehr. Den Onride der neuen Achterbahn habe ich vom Hauptparkplatz aus geschaut, mit direktem Ausblick auf selbige.
Heute wurde ich zum Mittagessen ins Colosseo rübergeschickt, da das Castillo wieder einmal komplett überfüllt wäre. Drüben war nichts los, keine Wartezeit am Buffet. Das Speisenangebot einfach genial.
Als ich dann mit einem Eis auf dem Weg zurück in den Park war, war ich so glücklich wie schon lange nicht mehr. Es folgten einige Fahrten auf Blue Fire und Arthur.
Die arme Wespe steht wohl unter Naturschutz. Ob das den heranrauschenden Zug von Blue Fire interessiert?
Diese ganzen süßen Details mit den Bildern auf dem Rolladen, hier am Flammkuchenstand in Frankreich.
Doch was war das, plötzlich läuft die Musik der Parade. Generalprobe. Ich durfte dann nahezu alleine die riesigen Zuschauermengen am Luxemburger Platz ersetzen, ein unvergessliches Erlebnis.
In der Messehalle zurück war bereits eine Stunde vor Schluss die Aufbruchsstimmung angesagt, dementsprechend ging es noch kurz rüber zum Hotel Krønasår, wo im Bubba Svens das Bierfest stattfinden sollte. Ein Oktoberfest für all die Leute, die bereits die Tage zuvor die Colosseo-Plaza ausfüllten, nun in einem kleinen Restaurant veranstalten? Schlechte Idee, dementsprechend ging es für mich direkt nach Hause.
So endeten für mich drei wunderschöne Tage auf einer interessanten Messe, die wohl wirklich einmalig auf der Welt ist. Ich bis fasziniert, wie vielseitig sich der gesamte EP-Komplex doch für verschiedene Veranstaltungen nutzen lässt. Die Tage werden unvergesslich bleiben, vielen Dank an die Mitarbeiter vor Ort, welche diese riesige Veranstaltung super umgesetzt haben!
Zu den Rahmendaten, es waren wohl um die 7000 Besucher dieses Jahr. Die Hauptmesse fand in der Europa-Park Arena und dem Foyer statt, im Europa-Park Dome wurden ganztägig Vorträge gehalten. Ausgewählte Fahrgeschäfte des Europa-Park hatten in der Lunch-Break zwischen 11 und 15:30 Uhr geöffnet. Hierzu zählten unter anderem Silver Star, Eurosat, das Geisterschloss, PiB, Blue Fire, teilw. die Monorail, teilw. Abenteuer Atlantis, der Matterhorn-Blitz und Arthur. Wartezeiten gab es keine, man konnte meist sitzenbleiben. Selbst die erste Reihe bei Blue Fire und Wodan war nahezu dauerhaft direkt frei.
Im Park selbst durfte man sich den ganzen Tag bewegen, der EP-Express verkehrte ganztägig zwischen dem Hotel Resort und dem Haupteingang. An vielen Stellen gab es Bauarbeiten und Backstage-Einblicke, die man im normalen Parkbetrieb keinesfalls entdeckt würde. Teilweise wurden sogar Wege nochmals aufgerissen, welche für die Sonderöffnung letztes Wochenende bereits verschlossen waren. Niemand hat etwas gesagt, wenn jemand Fotos von etwas gemacht hat. Dennoch werde ich aus Respekt keine Bilder veröffentlichen, die man so nicht auch theoretisch im normalen Parkbetrieb erhalten könnte. Der Europa-Park bringt den Gästen der Veranstaltung viel Vertrauen entgegen, indem man sich so frei bewegen durfte.
Nun geht es aber los, Dienstag, 21.03. gegen 11 Uhr:
Auf dem Vorplatz des Haupteingang war sozusagen der Umsteige-Bahnhof für alle Shuttlegäste sowie VIPs. Auf in den Park.
Zeit fürs Mittagessen. Mir wurde das Restaurant im Hotel Castillo Alcazar zugewiesen. Es war sehr voll, Wartezeit ca 10 Minuten. Die Hauptspeisen waren nahezu immer vergriffen, aber die Beilagen konnten sich sehen lassen. Wie bereits oben erwähnt, die Speisen wurden meines Wissens nach extern bezogen und lediglich in den EP-Restaurants ausgegeben. Qualitativ war nichts auszusetzen.
Weiter in den Park. Abenteuer Atlantis hatte am kompletten Tag wohl nur ca 30 Besucher, dementsprechend war es an den anderen beiden Tagen geschlossen.
Bei Silver Star fehlt noch das Ausstellerauto. Diese Lieferengpässe immer.
Auf der Main Stage im Europa-Park Dome liefen ganztägig verschiedene Vorträge. Abends z.B. Neil Harbisson, Cyborg und Aktivist für die Rechte von "trans-species". Er ließ sich von einem anonymen Arzt eine Antenne einpflanzen, um seine Farbenblindheit selbst in die Hand zu nehmen. Ein sehr eindrucksvoller Vortrag. An Tag drei war noch Boris Becker zu Gast, die anderen Redner kannte ich alle nicht. Zurück auf den Parkplatz und rüber zum Colosseo.
Am ersten Abend gab es auf der Plaza das CloudHouse. Eine Bühne gab es, bis zu meiner Abreise gegen 20 Uhr war aber keine versprochene Band anwesend. Es war katastrophal wuselig und voll, auf der Tanzfläche in der Mitte stand ungelogen eine einzige Person. Alle anderen Leute standen in den teilweise 30 Meter langen Schlangen für Bier oder Würste. Zum Glück gab es Getränkeinseln, welche ohne Wartezeit erreichbar waren, ebenso die Brezeln am Bierstand. Kleine Runde um die Hotels also.
Zeit für Tag 2. Auf der Messe habe ich bereits am Vortag einige Gespräche geführt, manche Personen leben da echt in ihrer Cloud-Bubble ohne jeglichen Bezug zur Realität. Werbegeschenke wurden einem von alleine in die Hand gedrückt, es gab Jutebeutel, Energydrinks, Apfelsaft, Sonnenbrillen, Notizblöcke, Wäschenetze, Socken, Stressbälle, ...oh, und das Brauwerk Baden hat abends ein paar Restbestände von Brutal Brewski, dem Traumatica-Bier verteilt.
Ein Lamborghini musste stellvertretend für alle Schneeballsystem-Proller natürlich auch bereitstehen.
Auf dem Vorplatz gab es einen Hot Dog-Stand mit super Qualität. Dieser hatte leider bereits im Verlauf des frühen Nachmittags immer keine Ware mehr.
Manche Stände waren echt langweilig aufgebaut, andere waren richtig interessant umgesetzt. Unter anderem gab es einen PC-Zusammenbau auf Zeit, einen Roboterhund oder auch einen PC, welcher in einem Wasserbecken lief. Ja, es war wirklich Wasser, kein Mineralöl. YULLBE war ebenfalls vor Ort und ließ die restliche VR-Konkurrenz alt aussehen. Airific wurde ebenfalls beworben, leider aber ohne Austellungsstück.
Über die Messe waren immer wieder kleine Snack-Inseln verteilt, man wurde gut durchgefüttert. Im Foyer gab es rechts noch eine kleine Stage, und auch die alten Ticketscanner vom Haupteingang sind schon wieder aufgetaucht.
Der Zugang zum Spiegelpalast sowie dem Eden Palladium war geöffnet, eine seltene Gelegenheit.
Oben gab es ein altertümliches Kaleidoskop zu begutachten. Hier war auch ein Coworking-Space, in dem ich zwischendurch die Baustellenberichte gefertigt habe. Das WLAN dort oben war so schlecht, dass ich es gleich deaktiviert hatte. Peinlich, bei einer IT-Fachmesse, wo doch locker zehn Aussteller ihr eigenes so tolles WiFi präsentieren wollten.
Eine geschlossene Info, ein seltener Anblick. Im Park ist das Bierbike getourt, seht selbst.
Liechtenstein wurde zwischenzeitlich auf den Parkplänen ergänzt. Zeit fürs Mittagessen, heute war es bereits etwas entspannter im Castillo. Man hat dazugelernt.
Die Mitarbeiter bei Batavia haben sich richtig gefreut, wenn sich soch mal jemand nach Holland verirrt hat. Ohne den Geruch des Bamboe Baai war die Fahrt aber irgendwie zum Ende hin eher ungewohnt. Seit wann hat das Skelett im Geisterschloss eine Juppe, ist mir bisher nie aufgefallen.
Abends gab es heute beim Castillo das CloudRock, die Warteschlangen beim Essen waren diesmal deutlich kürzer. Eine Band fehlte ebenfalls wieder, bis ich dann irgendwann ging.
Und so kam es zum Donnerstag, dem 23.03., letzter Tag des CloudFest und mit Abstand des beste Tag. Wohl hauptsächlich im Hinblick auf das, was man an diesem Tag alles im Park entdecken konnte. Die Pressekonferenz war gerade vorbei, der Themenbereich Liechtenstein endlich kein großes Geheimnis mehr. Den Onride der neuen Achterbahn habe ich vom Hauptparkplatz aus geschaut, mit direktem Ausblick auf selbige.
Heute wurde ich zum Mittagessen ins Colosseo rübergeschickt, da das Castillo wieder einmal komplett überfüllt wäre. Drüben war nichts los, keine Wartezeit am Buffet. Das Speisenangebot einfach genial.
Als ich dann mit einem Eis auf dem Weg zurück in den Park war, war ich so glücklich wie schon lange nicht mehr. Es folgten einige Fahrten auf Blue Fire und Arthur.
Die arme Wespe steht wohl unter Naturschutz. Ob das den heranrauschenden Zug von Blue Fire interessiert?
Diese ganzen süßen Details mit den Bildern auf dem Rolladen, hier am Flammkuchenstand in Frankreich.
Doch was war das, plötzlich läuft die Musik der Parade. Generalprobe. Ich durfte dann nahezu alleine die riesigen Zuschauermengen am Luxemburger Platz ersetzen, ein unvergessliches Erlebnis.
In der Messehalle zurück war bereits eine Stunde vor Schluss die Aufbruchsstimmung angesagt, dementsprechend ging es noch kurz rüber zum Hotel Krønasår, wo im Bubba Svens das Bierfest stattfinden sollte. Ein Oktoberfest für all die Leute, die bereits die Tage zuvor die Colosseo-Plaza ausfüllten, nun in einem kleinen Restaurant veranstalten? Schlechte Idee, dementsprechend ging es für mich direkt nach Hause.
So endeten für mich drei wunderschöne Tage auf einer interessanten Messe, die wohl wirklich einmalig auf der Welt ist. Ich bis fasziniert, wie vielseitig sich der gesamte EP-Komplex doch für verschiedene Veranstaltungen nutzen lässt. Die Tage werden unvergesslich bleiben, vielen Dank an die Mitarbeiter vor Ort, welche diese riesige Veranstaltung super umgesetzt haben!
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Vielen Dank für diesen Bericht. Ich habe vor allem die ganzen schönen Fotos aus dem Park genossen. Die sind Dir sehr gelungen und der Silver Star sieht auch nach all den Jahren einfach immer noch imposant und edel aus. 
Aber echt interessant, was der Park so alles veranstaltet. Von einem CloudFest habe ich noch nie gehört, aber gut - ich kenn mich da sowieso null aus.
Aber echt interessant, was der Park so alles veranstaltet. Von einem CloudFest habe ich noch nie gehört, aber gut - ich kenn mich da sowieso null aus.
Lieblingsachterbahn-/Attraktion: Colorado Adventure 
Colorado Adventure lässt nicht nur die Herzen der Wild-West-Fans schneller schlagen!
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Apfelstrudel
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Wow. Dagegen sieht die Frankfurter Buchmesse alt aus.
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Lebe lustig, lebe froh - wie der Mops im Haferstroh
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df4iae
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Danke für deinen Bericht. Auch wenn ich selber vor Ort war, war es doch interessant, was ich verpasst habe oder auch nicht. Atlantis z.B. hatte ich gar nicht mitbekommen, dass das zwischendurch auch mal offen war.
Bei SilverStar hatte ich leider öfters Wartezeiten, da meiste Zeit nur 1. Zug Betrieb (später auch mal mit zwei Zügen), aber es war mit etwa 5min trotzdem ein Traum.
Dienstag bin ich auch bereits vor dem Start der Band ins Hotel Krønasår rüber, da ich dort noch einen Termin in der Sportsbar hatte.
Mittwoch ging es etwa gegen 19:45 auf dem Coloseo-Bogen mit den japanischen Trommlern los und gegen 20:15 kam dann die Band auf die Bühne. Ich bin bis anfang zugaben geblieben, bevor ich mich dann auf den Weg ins Krønasår zum Übernachten gemacht hatte. Donnerstags dann leider nicht fit gewesen. Wollte eigentlich noch kurz beim Bierfest vorbei schauen, war dann aber schon gegen 16:30 auf dem Heimweg.
Aus meiner Sicht war es deutlich voller als letztes Jahr, aber das ermöglichte auch dieses Mal wieder ein schönes Networking mit vielen neuen interessanten Kontakten. Gerade auf dem Lifthill von SilverStar kommt man gut ein erstes Mal ins Gespräch.
Was ich recht nett fand, war die Idee mit den Rollercoaster-Pitchs, die am Mittwoch abend dann präsentiert wurden.
Bei SilverStar hatte ich leider öfters Wartezeiten, da meiste Zeit nur 1. Zug Betrieb (später auch mal mit zwei Zügen), aber es war mit etwa 5min trotzdem ein Traum.
Dienstag bin ich auch bereits vor dem Start der Band ins Hotel Krønasår rüber, da ich dort noch einen Termin in der Sportsbar hatte.
Mittwoch ging es etwa gegen 19:45 auf dem Coloseo-Bogen mit den japanischen Trommlern los und gegen 20:15 kam dann die Band auf die Bühne. Ich bin bis anfang zugaben geblieben, bevor ich mich dann auf den Weg ins Krønasår zum Übernachten gemacht hatte. Donnerstags dann leider nicht fit gewesen. Wollte eigentlich noch kurz beim Bierfest vorbei schauen, war dann aber schon gegen 16:30 auf dem Heimweg.
Aus meiner Sicht war es deutlich voller als letztes Jahr, aber das ermöglichte auch dieses Mal wieder ein schönes Networking mit vielen neuen interessanten Kontakten. Gerade auf dem Lifthill von SilverStar kommt man gut ein erstes Mal ins Gespräch.
Was ich recht nett fand, war die Idee mit den Rollercoaster-Pitchs, die am Mittwoch abend dann präsentiert wurden.
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Skerpla
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Stimmt, das Networking auf den Attraktionen habe ich komplett vergessen. So viele schöne Gespräche wie ich z.B. bei Silver Star oder Blue Fire geführt habe, erlebe ich sonst im Verlauf einer gesamten Saison. Dann aber natürlich zu anderen Themen.