Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"]

Ein wunderschöner Tag im Europa-Park! Berichte, Bilder, Videos, hier ist's richtig!
Skerpla
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Ihr wollt ein erstes Review zur Fahrt auf Voltron Nevera powered by Rimac? Könnt ihr haben, denn ich möchte euch von meiner ersten Fahrt detailreich erzählen. Gehen wir chronologisch vor und lassen den Wartebereich + Schließfächer hinter uns liegen...

Erster Eindruck im Bahnhof:
Oh, das sind ja massive Züge. Riesiger Abstand zwischen den einzelnen Sitzreihen, gigantischer Abstand zwischen den einzelnen Sitzen. In Reihe 1 kann man mit den Füßen das Frontschild berühren, vom Abstand her dürfte es jedoch keine Probleme während der Fahrt geben. Man kann beim vorrausfahrenden Zug gut die Magnete im Boden erkennen, da diese farblich markiert sind. Die Bügel schließen sehr sanft, das eingravierte Ohm-Logo fällt in diesem Moment natürlich direkt ins Auge. Während bei dem Ride to Happiness (ebenfalls automatisches Bügelsystem) noch für einen kurzen Moment ein unangenehmer Druck mit anschließender Entlasung spürbar ist, wie auch bei Arthur ähnlich, wenn auch deutlich schwächer dort, schließen die Bügel von Voltron Nevera bündig und in einer Bewegung. Man sitzt gemütlich im Sitz, wobei der Bügel an keiner Stelle drückt. Das leicht unebene Sitzmuster fällt nicht weiter auf. Die Griffe im Bügel lassen sich gut umfassen, auch wenn sie auf den ersten Eindruck etwas kurz wirken.

Fahrt aus der Station:
Langsam kriecht der Zug in Richtung der Linkskurve hinter der Station, man sieht, wie der davorfahrende Zug plötzlich deutlich schneller davonrauscht. So hat man einige Sekunden, sich selbst darauf vorzubereiten, denn eines ist klar: Es gibt keine Sekunde auf der Strecke zu verlieren, das wird eine rasante Fahrt. Und schon sieht man, wie sich die Strecke plötzlich gen Himmel neigt, einige Lichtstrahlen dringen in den doch relativ dunklen Raum vor. Nach einem kurzen Stopp plötzlich ein Ruck.
Doch was ist das? Es geht mit einem Schuss etwas in unerwartete Richtungen, als würde ein Fahrstuhl abstürzen. Und plötzlich hört man die LSM-Module aufheulen...so sollte es zumindest sein, wenn die Effektschiene korrekt funktioniert.

Looping-Launch und Fahrt bis zur Drehweiche:
Der Abschuss pfeffert richtig rein, die Beschleunigung ist relativ konstant und man hat nicht wirklich das Gefühl, bereits die Schwerkraft überwunden zu haben. Dies wird erst mit der ungefähr zweisekündigen Hangtime mitten im Looping plötzlich deutlich, während der Zug auch schon in das verschwungende Layout hineingleitet. Der Wardenclyffe-Tower fällt hierbei in jeder Sichtachse gut ins Auge, zumindest bis man in der zweiten Inversion bereits die Orientierung verliert. Die Bewegungen in die folgenden Fahrfiguren sind flüssig und komplett ohne ruckeln. Die bevorstehenden Elemente lassen sich stets gut vorhersehen und fahren sich mindestens so gut, wie sie von außen aussehen. Der zweite Launch haut trotz bereits hoher Geschwindigkeit spürbar, aber angenehm rein. Der folgende Kopfstand ist eines er absoluten Highlights der Fahrt, wobei man verwunderlicherweise im kompletten Element noch genügend Schwung besitzt, sodass der Körper nicht lose im Bügel hängt. Man realisiert zwar, dass man gerade überkopf unter der Schiene hängt, hat aber nicht das unangenehme Gefühl der finalen Heartlineroll bei Blue Fire oder der Startinversion des Ride to Happiness. Die weiteren Kurven gehen schwungvoll ineinander über und lassen sich von der Dauer mit den S-Kurven vor dem zweiten Anschuss von Taron vergleichen, wobei man im Vergleich beim Brühler Fahrgeschäft dann doch etwas ruppig hin- und hergeschleudert wird. Der Dive in die Blockbremse ist komfortabel, wobei die Bremse eigentlich wenig Funktion bietet. Man gleitet regelrecht direkt auf den Turntable, wo der Zug ruckartig zum Stopp kommt.

Turntable und Fahrt bis zur Blockbremse am Kirchturm:
Die Drehung ist interessant und schwer zu beschreiben. Einerseits ist der Schwung schnell und konstant in der Geschwindigkeit, trotzdem spürt man immer wieder kleine, wenn nicht sogar minimale Schübe während der Drehhung - hiervon ungefähr 10-15 Stück pro Drehvorgang. Es fühlt sich regelrecht an, als würde ein riesiges Elektron unter dem Zugboden nur auf seine Entfesselung warten, was ja theoretisch sogar korrekt ist. Die Lichteffekte zahlreicher Screen rundum und über einem unterstreichen dieses Gefühl weiter. Man hört das charakteristische Andocken der Schienen und hält einen Moment inne, rechnet mit dem Schlimmsten. Und plötzlich - hui, dieser Schwung nach hinten kommt doch unerwartet kraftvoll, wo es doch eigentlich nur wenige Meter sind. Zeit, um sich darüber überrascht oder kraftvoll auszudrücken hat man wenig, denn ebenso plötzlich rauscht der Zug erneut über die Beschleunigungsstrecke, diesmal in korrekter Richtung. Auf dem Top Hat gibt es keine richtige Airtime, eher durchfährt sich das Element geschmeidig und geht nahtlos in die Abfahrt über. Genau die richtige Geschwindigkeit, wobei man schon kurz überlegen muss, ob es der Zug wirklich über das Hindernis schafft. Der darauffolgendene Airtimehill löst mehr Glücksgefühle als eine komplette Fahrt auf Silver Star aus, ein solches Element gab es bisher im Europa-Park einfach nicht. Vielleicht sogar etwas extremer als der erste Hill von der GeForce. Der folgende Schwung zur Seite ist ebenfalls ein kurioses Element, welches nur schwer zu beschreiben ist. Auf jeden Fall sehr genial.
Die folgende Blockbremse bietet eine sanfte Einfahrt, da sind Blue Fire und vor allem Silver Star deutlich unkomfortabler, wobei auch dies schon ein relativ hoher Maßstab ist.

Letzter Fahrtabschnitt und Schlussbremse:
Ohne spürbare Regulierung rauscht der Zug auch schon in seine letzten Fahrelemente. Hier ist der Punkt erreicht, an dem man den Überblick über alle darauffolgenden Fahrelemente verliert: Es geht seitwärts, nein, kopfüber, und schon ist man wieder aufrecht, aber auch irgendwie plötzlich zur Seite und nach vorne geneigt. Eine scharfe Kurve entlang einer Mauerzeile führt knapp über dem Wasser durch einen Torbogen, und schon wieder geht es seitwärts. Richtungswechsel, eine langgezoger Turn erneut kopfüber. Der letzte Airtimehill kündigt sich an, und plötzlich fährt man in die Schlussbremse. Der Zug kommt zu keinem vollständigen Stillstand, sondern schleicht langsam weiter in Richtung Station. Links über einem hört man bereits den erneuten Abschuss eines Zuges in den Looping-Launch, durch die hohe Fassade jedoch von keiner Sitzposition aus einsehbar. Die Freudenschreie der nächsten Fahrgäste entfernen sich langsam, während man in der letzten Kurve zurück in die Station rollt.
Was für ein geniales Fahrerlebnis!

Fazit:
Hier hat sich der Europa-Park eine legendäre Achterbahn ins Haus geholt, welche die doch unerwartet lange Bauzeit um ein Vielfaches rechtfertigt. Ich habe meine Erwartungen trotz vieler Sicherheiten immer wieder zurückgefahren, um am Ende nicht enttäuscht zu werden. Dies wäre im Nachgang nicht nötig gewesen. Man kann sich die Fahrt dank der Drehweiche wie zwei Fahrten auf blue fire direkt hintereinander vorstellen, nur deutlich intensiver. Sollte blue fire 20 Minuten Wartezeit haben, kann man für Voltron Nevera getrost 40 Minuten anstehen. Sollte blue fire 60 Minuten besitzen, kann man auf Voltron Nevera mindestens 120 Minuten warten - es lohnt sich!
Und da viele Fans ja doch so gerne den Vergleich zu ihren Homeparks ziehen, Taron und der Kärnan können einpacken, ohne Kompromiss! Und auch eine GeForce oder ein Ride to Happiness müssen hier Voltron Nevera den Vortritt gewähren, ein solch perfektes Gesamterlebnis ist Weltklasse!
Voltron Nevera hat dem Europa-Park auf jeden Fall diese Art von Achterbahn zugesichert, welche ihm von der Intensivtät eindeutig noch gefehlt hat. Nun ist der Park zu so einem schönen Komplettpaket sowohl für Familien als auch Singles und Freundesgruppen geworden, dass man sich die kommenden Jahre wieder auf andere Fahrgeschäfte konzentrieren kann. Und Mack Rides wird die nächsten Jahre überfüllte Auftragsbücher haben, sobald die ersten Interessenten in Voltron Nevera einmal Platz nehmen dürfen.
Beim Blick in die Glaskugel würde ich mir ein Rocking Boat für Kroatien wünschen, und in sehr ferner Zukunft vielleicht einen Wing Coaster und Freefall-Turm zusammen mit einem transsilvanischen Themenbereich.

Vielen Dank an den Europa-Park für diese außergewöhnliche Möglichkeit! Ich wünsche allen Fans beim Pre-Opening, dem ResortPass-WarmUp und natürlich auch der regulären Eröffnung viel Spaß auf ihrer ersten Fahrt. Voltron Nevera erwartet euch!

voltron2.jpg
Bildquellen: Europa-Park Presse


Nun bin ich aber auf eure Erlebnisse und Erfahrungen mit Voltron Nevera gespannt!
Wie hat es euch gefallen, wie habt ihr es euch vorgestellt?
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Lukas.vgtln
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Beitrag Re: Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"] »

Ich konnte Voltron leider nicht nicht fahren. Ich habe leider beim Gewinnspiel verloren. Aber ich wünsche allen Gewinnern eine tolle Fahrt

Morrrpheus
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Beitrag Re: Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"] »

Vorab für heute Abend: geniale Bahn!
Meine erste Fahrt war 1. Reihe rechts außen. International kann ich die Bahn nicht einordnen, aber es ist heftig und macht heftig Spaß!
Eine klasse Bahn!

MineTrainFan
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Beitrag Re: Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"] »

Danke für Deinen persönlichen Erfahrungsbericht! 😃 Das lässt die Vorfreude auf meine erste Fahrt schon in die Höhe steigen. Ich bin gespannt, wo sich die Bahn bei mir einordnen wird. 🙂
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Micha1252
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Beitrag Re: Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"] »

Hallo!

Ich war beim Fan Pre Opening und bin komplett begeistert von Voltron! Von der liebevollen Thematisierung bis zur eigentlichen Fahrt ist das Gesamtpaket absolut genial! Man muss es, am besten, selber mal testen! 😁👍

IhBa
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Beitrag Re: Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"] »

Ich danke dir für dieses ausführliche Review! Doch ich würde jetzt erstmal abwarten. Ich selbst bin die Bahn noch nicht gefahren, was sich kommenden Montag ändern wird.

Warum abwarten? Nun erstmal kann ich es mir kaum vorstellen das Voltron RTH schlagen kann. RTH hat ein nie dagewesenes Fahrgefühl. Voltron hat nur den Vertikal Launch als ein Element was einzigartig ist. Doch RTH hat durch den Spinning Zug jedes Element revolutioniert.

Zusätzlich ist RTH ohne Wenn und aber intensiver, schließlich verfügt RTH über -2,1G Airtime. Währenddessen Voltron mit-1,5G bis -1,6G gemessen wurden. Das macht RTH jetzt schon intensiver.

Mal von der Tatsache abgesehen das bei RTH wirklich jede Fahrt anders ist. Die Individuelle Fahrt sorgt dafür das man RTH nie nochmal genau so erleben wird wie die letzte Fahrt. Da RTH unendliche Variationen bietet. Da kann Voltron nicht mithalten.


Aber betrachtet man das Große ganze. Dann ist Voltron vom Theming natürlich deutlich besser. Und das Angebot an Elementen ist größer.


Am Ende ist es eine Frage des Geschmacks.
Ich kann also verstehen warum du Voltron über RTH hast.

Aber von der Intensität her ist RTH besser. Rein an den Zahlen gesehen. Aber ich werde mich nochmal melden wenn ich die Bahn getestet habe.



Schlusswort:

Voltron verbindet Achterbahn Fans und Leute die keine Ahnung von der Thematik haben. Schon jetzt reden Deutschlandweit Menschen über Voltron. Der Hype ist groß. Immenser Hype um eine Bahn die noch nicht mal geöffnet hat. Man rechnet mit 3-4h Wartezeit am Freitag und Samstag. Alle, werden in den kommenden Tagen Voltron hoch hypen. Jeder wird es in seinem deutschen Ranking auf der 1 haben.

Es ist das Taron Phänomen. Als Taron öffnete, war der Hype gigantisch. Und Taron wurde als beste Bahn Europas gefeiert.
Trotz Bahnen wie Kärnan, Wildfirde oder Helix.

Al das Große Event des Phantasialands beendet war. Und Taron mehrere Monate lief, ist der Hype um diese Achterbahn zurück gegangen. Und auf einmal kamen sie, jene Fans die erkannten das Taron doch nicht so perfekt ist wie alle sagen. Taron wird heute nicht mehr mit der Rosa Roten Brille betrachtet wie noch zur Eröffnung.

Ich bin kein Experte, aber ich sage Voltron das gleiche Schicksal voraus. In einigen Monaten wird Voltron anders gesehen. Sie wird natürlich nicht gehasst oder so. Aber es wird Menschen geben die sie nicht so sehr in den Himmel Loben werden wie jetzt.

Damit kommen wir zum Anfang meines Kommentars. Wir sollten abwarten, bis Voltron mal eine gewisse Zeit offen hat. Und dann sehen wir ja wie es sich entwickelt.



Ich danke fürs Lesen, ich will niemandem Vorschreiben was man wie finden soll, seid gehyped! Habt euren Spaß! Doch overhyped nicht zu sehr. Ich als jemand der Voltron noch nicht gefahren ist kann sich nicht Vorstellen das diese Bahn besser als RTH sein soll. Und Batman Gotham City Escape im Parque Warner Madrid ist auch ein Gegner der schwer zu bezwingen sein wird.


Einen schönen Tag noch 😁

Skerpla
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Beitrag Re: Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"] »

Ich kann diesen Ansatz absolut verstehen, so einen Gedanken hatte ich damals auch beim Ride to Happiness nach einigen Runden. Die Zeit wird es zeigen, Voltron Nevera ist aktuell in aller Munde, und dabei ist gestern erst ein Bruchteil der heutigen ResortPass-Inhaber sowie der offiziellen Eröffnung morgen gefahren.
Vielleicht liegt es daran, dass ich diesen Bau auch von Anfang an mitverfolgen durfte, immer wieder auch etwas hinter den Kulissen.
Mack Rides hat übrigens eine Anfrage ans Board gestellt, ob wir ihnen etwas Feedback mitteilen können - ich werde u.a. auf diesen Thread verweisen.

Wendtley
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Beitrag Re: Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"] »

Meine 1.Fahrt war gestern in der letzte Reihe Rechts Außen.
War sehr sehr geil. Gut intensiv und gute Hangtime bietet die Bahn .
Für mich die Beste Bahn im Park. Und auch meine neue Nr.1 in Deutschland.

Sophiemadeleinchen
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Beitrag Re: Meine erste Fahrt auf Voltron Nevera [Review eines "Testfahrers"] »

Danke für deinen tollen und ausführlichen Bericht! Ich habe viele meiner eigenen Gefühle und Gedanken darin wiederentdeckt. Ich hatte auch das Glück am Mittwoch schon fahren zu dürfen und war einfach nur überwältigt von Thematisierung, Themenbereich und Voltron selbst.
4 Fahrten habe ich geschafft (etwas Pause zwischen den Fahrten 2, 3 und 4 um den Themenbereich zu erkunden und das Eis zu probieren 🍦) und mit jeder Fahrt wurde es gefühlt noch besser. Beim 1. Mal war man einfach noch komplett überfordert von den ganzen Eindrücken und Gefühlen (im positivsten Sinne). Die letzte Fahrt in Dunkelheit und Regen war dann nochmal etwas ganz Spezielles 😅
Ich bin ein Fan der Bahn und freue mich jetzt schon über viele weitere Runden in diesem Jahr!