Warum ich meinen Resort-Pass nicht verlängere - oder "die Abrechnung"

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svenl
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Beitrag Re: Warum ich meinen Resort-Pass nicht verlängere - oder "die Abrechnung" »

Soll jeder seine Gründe haben, aber diese aktuellen kann ich nicht nachvollziehen. Der Park baut in Österreich ja nicht aus Spaß neu. Deiner Logik nach hätte nach dem Brand der Eintrittspreis auch gesenkt werden müssen? Oder war es da ok, aber bis zum Saisonstart muss so ein kompletter Neubau dann doch fertig sein? Oder soll der Park die Eintrittspreise dann erhöhen, wenn das Eröffnungsdatum angekündigt wird? Wie viel der Preiserhöhung pro offener Attraktion ist ok?

Zum Social-Media-Inhalt - du willst nicht in den Park gehen, weil irgendwelche Videos irgendwo, die keiner anschauen muss, in einer anderen Sprache sind?

Skerpla
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Beitrag Re: Warum ich meinen Resort-Pass nicht verlängere - oder "die Abrechnung" »

Man kann hinzufügen, dass nach dem Brand von Österreich die Öffnungszeiten abends wie angekündigt verlängert wurden - um 18 Uhr war seit dem Vorfall so gut wie nie bereits Parkschluss. Das wird sicher vorerst so beibehalten. Attraktionen können jederzeit aus unvorhersehbaren Gründen ausfallen, wie übrigens auch in den AGBs im Onlineshop verankert ist. Zusätzlich wird aktuell beim Ticketkauf für die komplette Saison (!) ausdrücklich darauf hingewiesen, dass angesprochene Attraktionen geschlossen sein werden.
Ob man dafür nun 69,50€ an Ostern zahlen möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Danach läuft eh wieder der günstigere Standardtarif, bis zur nächsten Hochsaison werden bemängelte Fahrgeschäfte dann hoffentlich offen haben.

Zu Social Media stimmt es, die englischsprachige Gestaltung kommt nur semi-gut bei den deutschen Fans an. Auf Facebook und Twitter hat man sich dazu entschieden, für alle Sprachen jeweils einen eigenen Account zu betreiben, da diese Plattformen sehr textlastig sind. Instagram und TikTok leben nun eben mehr von Bildern, sodass hier auf eine einzige Sprache zurückgegriffen wird. Verständlich finde ich. TikTok besitzt übrigens enorme Funktionen zur automatischen Übersetzung von Inhalten, da kann Instagram einpacken. Die Sprachbarriere ist somit zumindest dort endgültig gebrochen.
Natürlich sind das alles persönliche Meinungen, aber manche Vorwürfe kann ich ohne diese Zusatzinfos einfach so nicht stehen lassen.