Aus lauter Verzweiflung besuchten Christoph und ich heute...
1. Hasenhorncoaster Todnau
2. Steinwasenpark (Spaziergang durch den eigentlich geschlossenen Park)
3. Schwarzwaldbobs Gutach
4. Die weltgrößte Kuckucksuhr
Die Hinfahrt nach Todnau über den Feldberg:
Bei Bräunlingen.
Der Blick auf Badens höchsten Berg, den Feldberg.
Auf Passhöhe. Naja "Passhöhe" ist ja eigentlich schon fast übertrieben...
Hasenhorncoaster Todnau:
Für 8,50€ gehts zunächt einmal einmal mit einem Sessellift den Hügel hinauf.
Oben hat man dann eine wunderschöne Aussicht auf den Südschwarzwald und den Feldberg, bevor es dann mit den Bobs die 2,9 km lange und abwechslungsreiche Strecke hinabgeht.
Der Coaster ist von Wiegand.
Blick auf Todnau.
Feldberg und Grafenmatt im Hintergrund
Steinwasenpark:
Von Todnau aus ging es Richtung Norden.
Genauergesagt Richtung Steinwasenpark.
Eigentlich wollten wir nur ein bisschen den Park von Aussen begutachten. Doch dann beschlossen wir dort im Restaurant am Eingang etwas zu essen.
Nach dem Essen meinte die Bedienung das wir, wenn wir wollen, auch durch den Park laufen können.
Die Attraktionen waren logischerweise geschlossen, doch die Tiere sind ja auch im Winter da.
Die neue "Spielburg".
River Splash
Christoph beim Wurstsalat speisen.
Noch einmal die "neue Burg".
Christoph wollte rutschen.
Hängebrücke
Steinbock
Kampf
Riskant!?
Jetzt hat er genug.
Was für ein Pech, da kommt das andere Männchen.
Noch ein Männchen.
Wildsau
Die leider geschlossene Sommerrodelbahn.
Schwardzwaldbobs Gutach:
Die Fahrt vom Steinwasenpark nach Gutach dauerte etwas länger, da wir auf Grund eines kleinen Fehlers meinerseits zuerst im Gutach im Breisgau landeten.
Kurz vor "Anlagenschluss" kamen wir dann aber im richtigen Gutach an.
Hier kostet eine Fahrt 2,50€.
Dazu muss man aber sagen, dass man nicht mit einem Sessellift hochfährt.
Des weiteren ist die Strecke viel kürzer.
Trotzdem kam uns diese Strecke schneller vor.
Spaß gemacht hat sie auch mehr und das Personal war viel freundlicher wie in Todnau.
Christoph
Weltgrößte Kuckucksuhr Triberg:
20 Minuten später: Ankunft zu Hause.
Joa, wieder einmal ein "sauwitziger" Tag.
Danke an Christoph, dass du mich ausgehalten und verstanden hast.
