Der große Terenzi Horror Nights Bericht 2008

Ein wunderschöner Tag im Europa-Park! Berichte, Bilder, Videos, hier ist's richtig!
sash
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Beitrag Der große Terenzi Horror Nights Bericht 2008 »

Hier der lang angekündigte Bericht (ca. 4.300 Wörter und über 26.000 Zeichen)-Viel Spaß beim Lesen:

Eintritt in die Dunkelheit:
Am 16. und 17. Oktober habe ich die diesjährigen „Terenzi Horror Nights“ besucht und möchte euch nun den lang angekündigten Bericht vorstellen.
Allerdings werde ich auf den Besuch vom Freitag (17.10.) mehr eingehen.

An diesem Freitag begann alles um 19:00 Uhr. Dort traf ich auf Shy, Jana, Dany [ep-board: XturbinchenX], Schore, Guido und natürlich Alex [ep-board: sexyhexy]. Nach einer kurzen Begrüßung und 30 minütiger Wartezeit, da der Ep- Express erst um 19:30 Uhr Richtung Haupteingang abfuhr.
15 Minuten später standen wir im Italienischen Themenbereich. „Carnival of Fear“ zu unserer rechten, die Bühne der Euromaus-Show auf der linken Seite. Da kam auch schon Marc an und schlug mit seiner Kette gegen einen Mülleimer. Dann wurde mir auch schon klar, dass wir inmitten der „Valley of Death“ standen.
Sofort eilten auch ein Clown und ein Zombie auf uns zu und stürzten sich vor allem auf die 3 Mädels unserer Gruppe.
Um später, längere Wartezeiten bei der „Freak Factory“ zu vermeiden bewegten wir uns nun zügig in die „Death Alley“ vom letzten Jahr. Leider konnte man das diesjährige Haupthaus nur über Frankreich (beim Euro- Tower) erreichen und nicht mehr über die Gasse, die rechts vom „Kleinen Horrorladen“ zum Kino führt. Dadurch waren wir mit die ersten, mussten aber noch einen Moment warten, bis alle Akteure bereit waren und wir eingelassen wurden. In der Zwischenzeit beschäftigten sich schon ein paar andere Besucher mit dem Buzzer an der Wand der „Freak Factory“. Dort konnte man auf einem Bildschirm eine Art Flur sehen. Als die Hälfte der Gruppe an der im Flur montierten Nachtsichtkammer vorbeigelaufen, war sprang die Ampel neben dem Buzzer auf Grün. Nun konnte jemand in der Warteschlange den Knopf betätigen und die Besucher im Horror Haus wurden durch mehrere Luftstöße erschreckt. Nur ist das relativ unspektakulär für die Vorderen der Gruppe im Haus.

Aber jetzt wurde unsere siebenköpfige Gemeinschaft zusammen mit 6 weiteren in das erste Zimmer der „Freak Factory“ eingelassen:
Hier standen nun alle 13 Leute in einer Art Eckflur in dem ein Flachbildschirm aufgehängt war und darauf „The Hunter“, sowie die rennende Frau aus den Promo- Videos zusehen war.
Nach 2 Minuten wurde eine Tür geöffnet und wir wurden von einer etwas heruntergekommenen Frau in einen Innenhof geleitet. Dort befanden sich in der Mitte eine Heizsonne und das alte Motorrad, was letztes Jahr in der „Death Alley“ stand.
Die gruselig geschminkte Person erklärte uns sehr autoritär, dass es in diesem Haus Regeln gäbe. Jeder musste seine Hände auf die Schultern des Vordermanns legen und durfte nicht loslassen „egal was in diesem Haus passiert“. Außerdem sollte der Anführer der Gruppe den Roten Lampen folgen, die an der Decke der einzelnen Zimmer montiert waren.
Als Zweiter der Gruppe und hinter mir sexyhexy betraten nun alle im Bolognese- Gang das 3. Zimmer der „Freak Factory“. Hier befanden sich viele Ölkanister, die übereinander gestapelt waren. Beim Vorbeilaufen wurde gegen diese auf beiden Seiten hart geschlagen. Ein Stück weiter standen große Metallkisten mit Bauschrott wie zum Beispiel Abflussrohre und alte Bretter. Ungefähr darüber befand sich eine Brücke, die mit einer Art Baugerüst verbunden war. Dort oben stand jemand, der mit einer Kette dagegen schlug und so zusammen mit den Metallkanistern einen riesen Lärm veranstaltete. Wer hier der Letzte der Gruppe war, wird durch eine hinter ihm herlaufende (Stoff-)Wand verblüfft, da immer wenn man sich umdreht diese 50 Zentimeter hinter einem ist, obwohl man die ganze Zeit gelaufen ist. Außerdem kam vom Gerüst eine schwarzer mit Luftgefüllter Arm herunter, wodurch einige Gäste erschreckt wurden.
Die Gruppe lief jetzt um das Baugerüst herum und befand sich nun im 4. Raum, der mit dem vorherigen nicht durch eine Tür getrennt war. Links wie Rechts lagen viele übereinander gestapelte Holzkisten. Zur Rechten war allerdings noch eine größere Kiste an 4 Ketten aufgehängt. Beim Vorbeigehen wurde diese (durch Hydraulik) wie von Geisterhand bewegt. Nun sah man bereits 3 (eine davon war nur eine Puppe) in weiße Tücher eingehüllte Gestalten auf (ratet mal wo – Richtig!) Holzkisten sitzen. Ich denke jeder wusste schon vorher, dass diese uns nun gleich anspringen werden würden, doch war dieser Teil sehr gut inszeniert und getimt. Denn durch ein Zischen (Luftstoß) und lautes Kreischen wurde der Überraschungseffekt verstärkt. Jedoch blieben die Monster sitzen und versuchten nur durch hektische Bewegungen ihrer Arme ein Paar der Besuchergruppe zu erhaschen. Einige bemühten sich nun schnell weiterzulaufen, was im Bolognese- Gang nur schwer funktionierte.
Plötzlich kam aus einer Doppeltür auf der rechten Seite schon eine weitere Erschreckerin.
Da die Räume 3 und 4 sehr groß waren und schon 2 Fabrikhallen glichen, kamen wir erst jetzt in das wieder kleinere Zimmer Nummer 5.
Dieses bestand aus einem längeren Gang, auf dem sich auf der rechten Seite Bücherregale befanden. Im Verlauf des Raumes sprangen aus den Bücherschränken Darsteller. Dabei waren es wieder die gleichen wie gerade bei der Doppeltür. Dies war möglich, da diese „Geheimgänge/-räume“ hatten und so schneller von Zimmer zu Zimmer wechseln konnten, als die Besucher in ihrer Bolognese- Form. Am Ende des Ganges saß ein Mann auf demselben Elektrostuhl, wie letztes Jahr im „Hells Inn“. Dieser hatte ein schwarzes Tuch um das Gesicht gewickelt, wodurch mir gleich der Gedanke in den Kopf kam, dass es ein Henker sein könnte. Nachdem der vordere Teil der Gruppe schon nach rechts weiter gegangen war und auf einen weiteren Akteur in blutverschmierten schwarzen Gewand traf, sprang das „Elektrostuhl- Monster“ auf und „kümmerte“ sich um die letzten der Besucher“.
Aber schon standen wir im nächsten Zimmer, dass wie die meisten folgenden Räume durch schwarze Tücher abgetrennt war. Hier befand sich eigentlich nichts besonderes, da sich dort auch kaum Einrichtung befand. 2 Scheinwerfer mit schmalem Lichtkegel wurden so gesteuert, als würden sie hastig aber fließend den Raum absuchen. Aus 2 noch nicht erhellten Ecken kamen natürlich wieder die 2 Erschrecker.
Im Folgenden Raum waren auf der linken Seite lange Gitterstäbe die von der Decke bis zum Boden führten. Auf der rechten Seite lagen wieder einmal einige übereinander gestapelte Holzpaletten. Nachdem alle in diesem Zimmer waren, kam ein total wild gewordener Psycho an und versuchte einige Leute durch die Gitterstäbe zu greifen.
Daraufhin saß bei einigen der Schreck schon relativ tief.
Also schnell in Zimmer 8, indem es sehr dunkel war. Von der Decke hingen 6 Sandsäcke. Hierdurch musste nun die Gruppe, die Betonung liegt auf Musste, denn 2 - 3 Gestallten kamen ebenfalls hinzu. Sehr gegensätzlich war der nächste Raum. Mit einer sehr hohen Frequenz blitzte weißes Licht auf, wodurch die noch an die Dunkelheit gewohnten Augen stark geblendet wurden. Die Wände waren weiß angestrichen und mit schwarzen Streifen gestaltet. Auf der rechten Seite wurden in der Wand schiefe Plexiglasfenster eingearbeitet. Am Ende des Ganges stand eine Frau, die ein golden, glänzendes Kleid trug, durch die Besuchergruppe stolziert und gelegentlich hektische Bewegungen machte um einige Personen zu verängstigen. Hinten angekommen, ging es wieder nach rechts durch ein paar aufgehängte Lappen.
In diesem Bereich befanden sich auf der rechten Seite ebenfalls wieder Gitter, die diesmal allerdings eher einem Käfig glichen. In diesem hing ebenfalls noch einmal ein Metallgitter von der Decke, woran die 2 Anzünde- Kabel eines Autos angeschlossen waren. Im Käfig sprang nun eine Frau umher, welche einige Gäste der „Freak Factory“ greifen wollte. Nachdem alle ungefähr auf gleicher Höhe mit dem Käfig waren, kam die Frau (vermutlich mit einem Schraubenzieher) mehrmals an das unter Stromstehende Gitter und es kam teilweise heftig zur Funkenentwicklung.

Nach diesem wirklich toll gestallteten Raum, ging es nun weiter in Zimmer 11, der meiner Meinung nach mit zu den Besten gehörte.
Sofort nach dem Eintritt sah man auf einem Tisch eine vollkommen verweste Leiche liegen, von der fast nur noch das Skelett übrig war. Weiter ging es hier um eine Ecke – hier war es sehr nebelig. Dort hingen von der Decke Skelette und Fleischreste, die in Folie verpackt waren und mit einer Kette an einer Schiene (an der Decke) befestigt waren. Durch die Schiene bewegten sich die Fleischreste durch unsere Gruppe und überholte einige sogar manchmal. Ein toller Effekt der einigen der Angstschweiß auf die Stirn trieb. Aus dem immer dichter werdenden Nebel kamen nun auch noch 2 Personen. Ein relativ blutiger, zerzauster Mann und ein Doktor oder (wahrscheinlicher) ein Metzger.
Aber es wurde noch besser: Im nächsten Zimmer gab es wieder ein Gitter, was mich irgendwie an ein übergroßes Pferdegatter erinnerte. Dieses ging über Eck und war teilweise mit Holzplatten zugehangen. Plötzlich erschien hinter den Gitterstäben die Frau aus dem „The Hunter- Video“ und schrie um Hilfe. Sie versuchte der Gruppe zu folgen, viel The Hunter allerdings genau in die Arme. Es blitzte Licht auf und unter fürchterlichem Geschrei wurde sie vom Jäger abgestochen. Diese Szene war sehr emotional und die Situation wurde wirklich genauso rübergebracht wie in den Promo- Videos. Um alles davon mitzukriegen musste man sich schon in der Mitte der Gruppe befinden, da man vorne das Ende und hinten den Beginn dieses Schauspiels kaum mitbekam.
Das 13. und damit letzte Zimmer bestand wieder aus einem längeren Gang. Der Untergrund auf dem man lief war uneben und leicht wackelig, ähnlich einer Hängebrücke. Durch ein paar Luftstöße wurden die Besucher in diesem Gang noch einmal leicht erschreckt. Der Anführer schob nun noch ein paar Stofflappen zur Seite.
Nach einer unfreiwilligen und schmerzvollen Rückenmassage meines Hintermannes (einen Gruß dabei an sexyhexy) stand ich nun wieder mit den anderen in der immer noch leeren „Death Alley“.
Wie sich einige sicher wundern werden, fehlen in meiner Beschreibung noch 6 Räume. Allerdings waren einige Zimmer schwer voneinander zu trennen, einige bestanden nur aus dunklen Gängen die ich hier ausgelassen habe.
Sonst habe ich noch zu ergänzen, dass der Eingang des „Hells Inn“ dieses Jahr der Ausgang der „Freak Factory“ ist und andersherum. Aber auf keinen Fall ist die „Freak Factory“ so schlecht, wie es teilweise so dargestellt wurde. Was will man einfach noch mehr aus einer Fabrik herausholen. Hier muss es halt dreckig, alt und vor allem einfach sein. Das Metzgerzimmer, „The Hunter“- Raum oder allgemein der letzte Teil des Horror Hauses waren sogar auf „Hell Inn“- Niveau, haben sich allerdings dadurch schon leicht vom Thema Fabrik entfernt.
Einen Vergleich aller Häuser von 2007 und 2008 gibt es dann noch am Ende des Berichtes.


Nacht des Grauens:
Nach dieser erlebnisreichen Tour durch die Horror- Fabrik hat unsere 7 köpfige Gruppe erst einmal eine kleine Stärkung gebraucht.
Zu erst statteten wir der „Terenzi´s Shot Bar“ einen Besuch ab. Nach einem Vodka Lemon für 6,50 € sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Im Großen und Ganzen war die Bar sehr klein. Gestaltet war hier alles mit Spinnweben, Maisstauden, einem Kronleuchter und dem Bar- Logo. Von der Lage her absolut passend. Denn die Warteschlange von „The Attic“ ging an diesem Tag um den Pavillon in Italien herum und fast bis zum Geisterschloss („Black Wood Mansion“). Da liegt es nahe z.B. eine Spritze für 2,50 € mitzunehmen und beim Warten zu genießen.
Anschließend betraten wir den „Zombie Snack Shack“, was im Prinzip die Pizzeria vom Tage mit weniger umfangreichen aber passenderen Speise- Angebot ist. Hier gab es unter anderem Chili con Carne mit Nachos, Kürbissuppe, Minipizzen und Zombie- Wraps. Im Allgemeinen kam alles gut an, die Wraps waren allerdings etwas zu kalt und matschig.
Nach unserer kleinen Stärkung waren die Attraktionen schon ziemlich überfüllt. Also entschieden wir uns nun in das Horror Haus „Black Wood Mansion“, da hier noch keine Warteschlange aus dem Haus herausführte. Durch den „Fahrstuhl“ gingen wir einfach hindurch, da er wie jeden Abend nicht fuhr. Aber hier standen nun auch schon einige Leute, was mich wunderte, denn das Geisterschloss hat eigentlich eine sehr hohe Kapazität. Nach ca. 10 Minuten warten, wussten wir nun auch warum. Hier wurde nur jeder dritte Wagen besetzt um den Überraschungseffekt der Live- Erschrecker nicht zu vermindern.
Ansonsten war die Fahrt wie immer. Donnerstags wie Freitags waren jeweils 3 Erschrecker im Geisterschloss, die nicht geschminkt waren, sondern einfach Gummi(-grusel)Masken auf dem Kopf hatten. Jedoch waren diese 3 so gut platziert, dass ich mich doch 3 Mal ganz schön erschreckt habe - sehr ungewöhnlich für mich. Danach ging es noch durch den „Kleinen Horrorladen“, der wie immer geöffnet hatte und wir standen wieder im gruseligen Italien.
Da auch am Eingang von „Carnival of Fear“ eine relativ kurze Schlange war, entschieden wir, dort als nächstes hin zu gehen.
Am Donnerstag stand am Eingang dieser Horror- Attraktion nur ein mäßig geschminkter Clown, der den ganzen Abend nichts sagte und nur sehr ernst und durchdringend schaute. Das war am Freitag jedoch ganz anders. Hier fanden wir einen Clown, mit länglichem Gesicht und struppigen Haaren vor, der extrem durchgeknallt war. Irgendwie erinnerte er mich an einen verrückten Professor. Seine Aufgabe war es immer nur kleiner Gruppen in das Maze einzulassen. Mit den noch Wartenden trieb er allerlei Schabernack. Mit einer hohen und völlig aufgedrehter Stimme fragte er immer: „Soll ich schon mal nachschauen, ob ihr schon rein dürft; Ja soll ich? OoooK!“. Oder er redete völlig wirres Zeug, wie: „So jetzt könnt ihr rein, aber sagt schon mal den anderen bescheid; Sie sollen die Autoschlüssel holen!“.
Das machte wirklich Lust dieses Horror- Haus zu betreten.
Also ging es nun zu siebt rein. Nach ein paar Metern wurden unsere Schritte spürbar langsamer, da man fast gar nichts mehr sah. Allerdings nicht wegen der Dunkelheit, denn dort war es relativ hell. Aber der künstliche Nebel war hier so stark, dass man eine ausgestreckte Hand nur noch sehr schwer erkennen konnte. Zu sehen waren ausschließlich blaue, grüne und rote Signallampen die tolles Licht im vom Nebel durchtränkten Raum erzeugten. Man lief nun durch eine Aneinanderreihung von Gängen. Diese bestanden wieder einmal aus Bauzäunen, an die Stofflappen oder durchsichtige Plastikfolien angebracht waren. Sehr positiv fand ich auch, dass der Weg durch „Carnival of Fear“ nicht nur geradeaus, links oder rechts ging. Denn nach ein paar Metern und erst im letzten Moment erschien vor mir eine Treppe, die ich aber nur als solche erkannte, da um die Stufen blaue Leuchtschläuche verlegt waren.
Man stieg ungefähr 5 Stufen hinauf und nach kurzer Zeit, diese wieder herab. Anschließend ging es eigentlich nur noch um Ecken.
Da es am Donnerstag dort noch nicht so nebelig war, viel mir auf, dass die 2 Brunnen von „Karneval in Venedig“ noch drinnen stehen und das Maze einfach drum herum gebaut wurde. Dafür war es doch ziemlich lange. Im Inneren huschten immer wieder zahlreiche Clowns durch die Gänge und mischten die Besuchergruppen auf. Ebenfalls überraschte mich die große Anzahl an Akteuren. 5 mehr und weniger lustige Clowns waren immer vertreten. Außerdem statteten auch die Clown- Darsteller auf der Straße des Italienischen Themenbereichs „Carnival of Fear“ immer wieder einen Besuch ab. Teilweise hingen Clowns sogar von der Decke oder saßen auf den Bauzäunen. So wurden tolle Gruseleffekte erreicht. Häufiger kam es auch vor, dass durch die Gitter der Zäune nach den Beinen der Besucher gegriffen wurde.
Nach ca. 5 Minuten standen alle 7 unserer Gemeinschaft wieder in der „Death Alley“ und wir mussten uns erst einmal über das Erlebte austauschen. Für mich war „Carnival of Fear“ ganz klar das zweitbeste Horror Haus der „Terenzi Horror Nights 2“.
Nun blieb uns noch „The Attic“ und „Rosmarie´s Nightmare“, wobei wir uns für letzteres entschieden, da bei „The Attic“ immer noch eine ungesund lange Warteschlange war.
Also stellten wir uns dort an. Die Warteschlange ging ungefähr bis zu „Casa del dolci“ (Süßigkeitenladen in Italienischen TB), welches donnerstags wie freitags ebenfalls geöffnet hatte.

Da kam auch schon eine nette junge Dame, mit einem Tablett voller Spritzen, an. Diese gibt es dieses Jahr übrigens in 3 neuen „Geschmacksrichtungen“:
(1.) Vodka Lemon [Alice im Nightmareland]
(2.) Vodka, Himbeersirup und Tabaskosauce [Tollwut]
(3.) Jägermeister [Freddy Krüger]
Um die Wartezeit weiter zu verkürzen, genoss jeder von uns eine dieser ungewöhnlichen Drinks.

Persönlich würde ich den Bereich um „Rosmarie´s Nightmare“ („RN“) sogar als zweite „Scare Zone“ betrachten, da donnerstags und vor allem am Freitag unheimlich viel los war. Zahlreiche Clowns und Zombies tummelten sich hier. Dabei versteckten sich teilweise sogar Kettensägenmörder auf den Männer- Toiletten und mischten dabei die Ahnungslosen auf. Sehr zur Freude einer Putzkraft, welcher nun bei der Arbeit auch was zu lachen hatte.
Und auch durch die enge Warteschlange von „RN“ verirrten sich immer wieder Akteure.
An dieser Stelle hat es mich auch erwischt. Da ich im Großen und Ganzen kaum Angst vor solchen Gestalten habe, war ich erstaunt, dass sich das in diesem Moment änderte.
Ein extrem blutverschmierter Zombie (Bild unten) mit einem ebenfalls blutigen Skelettfuß
(+ Unterschenkel) in der Hand, erschreckte bereits ein paar Besucher vor mir in der Warteschlange. Das musste ich natürlich fotografieren. Das war allerdings keine gute Idee, denn so lenkte ich die Aufmerksamkeit direkt auf mich. Er kam also zu mir und drohte mir mit den übrig gebliebenen Knochen. ich beugte mich immer weiter nach hinten, doch schließlich bekam ich den Fuß des Skeletts direkt ins Gesicht gedrückt. Nachdem nun der Fuß sauber war und mein Gesicht leicht blutverschmiert dampfte er wieder ab. Das war eklig, das war furchteinflösend und das war/ist Horror. Einfach toll.
Zu einigen Zombies muss ich noch sagen, dass diese wirklich sehr real dargestellt wurden. Denn dieses Jahr war nicht einfach Blut auf der zerfetzten Kleidung zu sehen, es wurde sogar dargestellt woher dieses kommt. So würgten oft ein paar Darsteller Blut hoch (wo immer das auch her kam) und spukten es aus, sodass es den Körper runter lief.
Als wir nun endlich bei „Rosmarie´s Nightmare“ drankamen waren schon rund 35 Minuten vergangen, die allerdings sehr unterhaltsam waren.
Sexyhexy, Guido und ich stiegen nun in einen der wartenden Wagen ein und es ging los. Gleich zu Beginn stand auf der rechten Seite ein Erschrecker mit derselben Maske, wie es diese auch im Geisterschloss („Black Wood Mansion“) getragen haben.
Ab diesem Punkt war es wirklich extrem dunkel. Dazu lief die Musik „Demented Clown Theme“ vom originalen „Terenzi Horror Nights Soundtrack“.
Als wir nun am „Liebestunnel“ ankamen, stand auf der rechten Seite eine Erschreckerin, die ebenfalls einiges an Blut auf ihrer Kleidung hatte. Kurz bevor es um die Ecke ging wurde diese plötzlich angestrahlt und die Frau gab ein sehr kurzes, aber intensives Geschrei von sich. Unten angekommen, war mal wieder etwas Licht zusehen, da die Szene mit den beweglichen Kleiderschranktüren mit einbezogen wurde. Auf der letzten Geraden wurden die Spielzeugpuppen und Bär(-chen) durch Schwarzlicht angestrahlt und auch Rosmarie sprang aus dem (ehemaligen) „Kinderwunderland“ heraus und schrie leicht panisch und auffordernd: „Bleib bei mir! Bleib!“. Nun ging es um die letzte Kurve. Hier stand am Donnerstag manchmal noch ein Kettensägenmörder oder Erschrecker, doch diesmal leider/zum Glück nicht.
Jetzt war es allerdings mal an der Zeit dem neuen Horror Laden „MerchanDies“ einen Besuch abzustatten. Da ich dort unbedingt noch ein Foto mit einem der Horror- Akteure haben wollte hoffte ich, dass sich diesmal schon welche drinnen befanden. Und wir hatten Glück, da gerade ein paar Leute mit einem Foto fertig waren und sich noch 3 Monster im Laden tummelten. Also gingen wir alle schnell rein und ließen noch ein Gruppenfoto mit diesen dreien anfertigen. Bevor jedoch die Fotografin das Foto schießen konnte schob eine weitere Darstellerin diese zur Seite um selber ein Bild zu machen. Toll, dass sogar hier gruselig weiter geschauspielert wurde. Letztendlich übernahm die richtige Fotografin wieder ihren Posten und es entstand ein prima Gruppenbild (Bild unten).

Die letzten Horror Stunden:
Nun blieb uns nur noch „The Attic“, wo allerdings die deutlich längste Wartezeit dieses Abends war. Das Ende der Warteschlange befand sich immer noch an der„Terenzi´s Shot Bar“. Also stellten sich die weiblich, Vertreter unserer Gruppe an und die Männer gingen ein Kronen Bier an der 3. und letzten Bar genießen. Diese 3. Bar befand sich ungefähr unter der Treppe von „The Attic“ und bestand aus einer Art Plexiglasquader der von innen blau angestrahlt wurde. An den davor stehenden Tischen fachsimpelten wir nun über etwas und mischten uns nach 20 Minuten wieder in die kaum vorangekommenen Mädels. Aber die letzten Meter auf der Treppe gingen schnell vorüber, da man von dort einen sehr guten Blick auf das Geschehen hatte.
Oben angekommen wurde unsere Gruppe unfreiwillig getrennt. Shy, Jana, Schore und Dany mussten vorausgehen und Alex, Guido und ich warteten bis zum nächsten Einlass. Eine weitere Darstellerin stand hier am Eingang und leuchtete uns mit ihrer LED- Taschenlampe penetrant in die Augen und stammelte nebenbei noch irgendwelche abgehakten und sinnfreien Sätze.
Plötzlich schob sich von unserer linken ein Vorhang zur Seite. Dort stand Benny Richter mit seinem Bandkollegen Thomas von „Butterfly Coma“. Sexyhexy (Alex) rief sofort Bennyyy, wodurch er mir nun endlich auch auffiel. Nach kurzem Händeschütteln und einem Mini- smalltalk wurden wir in die Dunkelheit eingelassen. Ich voraus und Alex mit Guido hinterher.
Im Inneren des Speichers ging es nun sehr langsam vorwärts. Auf einmal wurde mir wieder unangenehm in die Augen geleuchtet und eine Hand packte mich am Handgelenk. Daraufhin wurde ich von irgendjemand weggezogen. Blitzschnell ging es links, rechts, links…rechts. Die Strecke, welche ich vielleicht in 2 Minuten zurückgelegt hätte, absolvierte ich mit meinem unbekannten Führer nun in 20 Sekunden. Wir blieben stehen und ich wurde mit dem kurzen und trockenen Satz: „Viel Spaß“ allein in die Dunkelheit entlassen. Da wurde mir auch klar dass es sich hier nur um „The Attic Oma“ handeln kann. Nun stand ich alleine im Dunkeln und Guido mit Alex auch. Nun fühlte ich mich zum Ausgang, denn zu 95% war hier einfach nichts zusehen. Aber alle unserer Gruppe fanden sich am Ausgang wieder. Wie ich am Donnerstag zum ersten Mal hin durchgelaufen bin, kam es mir so vor, als würden diese Gänge niemals enden. Viel länger als letztes Jahr.
Bei den Neuerungen sind hier noch 2 Gänge zu erwähnen, indenen es so hochfrequente Lichtblitze waren, dass man trotzdem nichts erkennen konnte. Außerdem gab es einen neuen Bodenuntergrund, welcher sich wie viele kleine Gummihügel anfühlte. An meinem Durchgang von Freitag befand sich leider nur ein Erschrecker (außer The Attic Oma) im Speicher. Am Donnerstag waren hier immer 3 Leute drinnen, die man aufgrund der Dunkelheit fast immer „umrannte“. Allerdings waren die Gänge viel zu breit angelegt, worüber sich auch eine Mitarbeiterin ausließ, denn die Besucher des Speichers kamen teilweise am Eingang wieder raus, da sie sich verlaufen hatten.
Alles im Allem war „The Attic“ 2008 minimal besser als 2007, was natürlich auch durch den grandiosen Job der „The Attic Oma“ zustande kam. Noch mal ein Lob an dieser Stelle.

Um kurz nach 22:30 Uhr waren nun alle 5 Horror Häuser von uns ausprobiert und wir hatten mit den Wartezeiten wirklich noch Glück im Vergleich zu denen, die die Horror Night samstags besuchten. Wir entschlossen uns nun noch einmal in die „Freak Factory“ zu begeben. Da diese eh so abgelegen war, dass sie von den Meisten kaum gefunden wurde, war hier natürlich auch keine Warteschlange. Also wieder durch die 19 Zimmer und gruseln, aber diesmal mit mir als Anführer der „Bolognese- Gruppe“. Als wir wieder draußen waren, befanden sich immer noch keine Leute dort. Weil die Eingangstür schon offen stand musste ich nun noch einmal (zum 5. Mal in 2 Tagen) die verrückte Fabrik besuchen. Die anderen warteten draußen.
Als ich das Haus verließ waren die Anderen schon ganz aufgeregt, denn in den 10 Minuten, die ich in der „Fabrik“ war, hatten die Anderen 6, Michael Mack und Bill getroffen, mit denen sie einen kurzen Plausch über das „Ep-Board“ und die „Terenzi Horror Nights“ hielten. Michael natürlich gleich Feuer und Flamme, da es um den Europa Park ging, lud er uns mit in die Bar („Mad Scientist Lap“) ein um dort Marc zu treffen. Das waren natürlich ein glücklicher Zufall und ein toller Ausklang unseres Abends.
Die Bar „Mad Scientist Lap“ war bei den diesjährigen „THN“, die Hauptbar und damit auch die größte. Wie der Name schon sagt, wurde hier alles im Stil eines Labors dekoriert. Das beschränkte sich zu 95% auf die Farbe Silber, da Tische, Bartresen, Wände und sogar die Stühle in einem solchen Look vorhanden waren. Hier drinnen konnte man ziemlich schwer zu fotografieren, da das Silber den Blitz zu stark reflektierte.
Das Getränkeangebot war relativ groß und auch die Preise waren nicht überteuert. Nun bestellten wir noch einige Drinks und ließen den Abend somit ausklingen. Sogar Marc stellte sich hinter die Theke und mixte für uns drauf los. Als wir von der Security um 24 Uhr gebeten wurden, uns langsam in Richtung Ausgang zu begeben und Marc zum Final Meeting musste, war es nun leider schon vorbei.


Fazit:
Insgesamt hatten wir einen sehr schönen Abend. Glück mit dem Wetter, nicht all zu viele Besucher und es herrschte eine tolle Stimmung. Auch die Häuser waren ähnlich gut wie 2007.
Man hat beim Haupthaus ein komplett anderes Konzept verfolgt, als beim „Hells Inn“, das zwar qualitativ nicht auf dem Niveau vom letzten Jahr war, aber trotzdem sehr interessant. Ein Lob geht wieder einmal an die Darsteller und alle Akteure, die in den Mazes oder auf der Straße unterwegs waren. Diese haben sich im Vergleich zu 2007 immer weiter verbessert.
Leider ist der Gruselfaktor für Nervenstärkere nicht auf dem höchsten Niveau, doch bei diesem Thema hoffe ich auf 2009. Auch der Wechsel des Hauptgeschehens von der Filmstraße nach Italien ist gelungen. Allerdings kam der Scare- Faktor hier nicht so gut zur Wirkung, wie in der „Death Alley“.
Für nächstes Jahr sollte man sich jedoch stark überlegen, ob man „The Attic“, „Rosmarie´s Nightmare“, „Black Wood Mansion“ wieder ohne bedeutende Veränderungen anbietet. Auch das Thema des Haupthauses muss wieder günstiger gewählt werden.
Bleibt noch die Frage der Kapazitäten und der Besucherzahlen. Der Unterschied der Besucheranzahl von Donnerstag zu Samstag ist schon gewaltig. Bei uns waren donnerstags ca. 600-700 und freitags ca. 1300. Die Menschenmassen von den Samstagen musste ich zum Glück nicht miterleben. Deshalb ein Lösungsvorschlag meinerseits:
Am Donnerstag sollte der Italienische TB und die „Death Alley“ als Schauplatz genutzt werden. Freitag Italien und gesamt Frankreich und am Samstag noch den Deutschen TB hinzu. Um noch etwas Gerechtigkeit zu bewahren müssten die Eintrittspreise im Verlauf dieser Tage um jeweils z.B. 2€ angehoben werden.
Wie ja bekannt ist, haben die THN2 dieses Jahr sehr lange benötigt, um sich auf ein annehmbares Niveau zu entwickeln. Dies sollte für 2009 geändert werden, damit die ersten Besucher das gleiche Produkt erhalten, wie die letzten.
Auf jeden Fall freuen wir uns alle schon auf das nächste Jahr, um uns wieder in die „Nacht des Grauens“ stürzen zu dürfen.

© Sascha Lüdecke


-die Reihenfolge der "Freak Factory" Zimmer kann eventuell abweichen.

Alle Guten und Schlechten Dinge der THN2 und ein Vergleich der Häuser von 2007 und 2008:
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Und nun noch ein paar Fotos:

Mein Freund "Sabberzombie":
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Gruppenbild:
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Marc und Ich:
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The Attic Oma und Ich:
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Rosemarie mit Shore; Dany und Jana:
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Sexyhexy (Alex) mit ihren lieben Clowns:
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Einige Darsteller:
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Der düstere Italienische Themenbereich:
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Die Bar "Mad Scientist Lap" und die 3 Arten der Spritzen:
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Und............Marc Terenzi mit meinem Bericht in seiner Hand (unten Links):
Bild
Bild
Michelle T. aus dem Offiziellen TERENZI Forum war so freundlich, bei ihrem Treffen mit Marc den Bericht zu überreichen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle.
Zuletzt geändert von sash am So 2. Nov 2008, 20:07, insgesamt 2-mal geändert.

sexyhexy
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Beitrag »

Super geiler Bericht! Freut uns! Bis nächstes Jahr dann! Aber ich denk scho früher was?

Lg Alex u Guido
Bis zur THN mach ich jeden Tag ein Kreuzchen im Kalender!!! :-)

Da-Racer

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Echt gute Berricht RESPEKT.
Das einzigste was ich noch ergänzen möchte ist das wenn the Hunter die Frau absticht Wasser spritzt (was Blut darstellen soll)

DragonMarty
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Beitrag »

Da-Racer hat geschrieben:...ist das wenn the Hunter die Frau absticht Wasser spritzt (was Blut darstellen soll)
Ist mir gar nicht aufgefallen. Ja der Bericht ist echt super. :super

Edit: Posting gekürzt. :twisted:

deny
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Klasse Bericht, und sehr ausführlich! War zwar an den THN aber hab nicht alles erlebt und so hatte ich wneisgtens einen klienen Überblick was mir entgangen ist... :)
Wo dann?

m2000
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Danke für den tollen Bericht. Mir hat es dieses Jahr nicht zu den THN2 gereicht. Aber jetzt hab ich ein klares Bild davon.

Emigrate

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*scroll*

Wirklich ein einzigartiger, toller Bericht. Sei mir nicht böse, aber ich hab die ein oder andere Stelle überflogen.
Auch die Bilder sind wirklch toll und vermitteln auch zwei Tage nach Halloween immernoch GÄNSEHAUT...

:respekt:

Flo

DarkUser089
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Beitrag »

Da-Racer hat geschrieben:Echt gute Berricht RESPEKT.
Das einzigste was ich noch ergänzen möchte ist das wenn the Hunter die Frau absticht Wasser spritzt (was Blut darstellen soll)
ich fand das krass lol dachte nur "wtf" lol

THN
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genialer Bericht! Die Fotos dazu waren echt super! Die Bilder mit Rosemarie sind echt superschön. Nur das sie auf dem ersten Bild seltsam wirkt.

XturbinchenX
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Hallo Sash,

wie gestern schon gesagt, wirklich ein spitzen Bericht! =D> An soviele Details konnte ich persönlich mich gar nicht erinnern. Freu mich schon wieder auf´s nächste Jahr.

Gruß Dany & Schore
It´s time to be...

devil
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Kann mich auch nur anschließen. Es ist ein Super Bericht geworden und freu mich auch schon auf das nächste Jahr

LG

Devil

DarkUser089
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So jetzt hab ichs komplett durchgelesen =)

Genial =)

Danke dir ;) Wird gedruckt als Erinnerung =)

Tanila19
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Super Bericht.
Vielen herzlichen Dank für deine Mühe.

sash
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Hiermit möchte ich mich für die guten Kritiken des diesjährigen THN- Bericht
bedanken.
Auch wenn der Bericht dieses Jahr auch etwas länger als normal war, möchte
ich mich bei denjenigen Bedanken, die ihn auch gelesen haben.

Wie alle anderen freue auch ich mich schon auf das nächste Jahr.

Lg Sash

Ivonne30
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Schöner Bericht .....DANKE
Wir haben die Show nicht gesehen , den Marc haben wir aber gesehen :lol:

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murder.toy_
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Beitrag shot bar »

weiß jemand wo ich die shot bar frau finde? xD

animorphs
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Evtl. wieder nächstes Jahr. Oder in einem der Orte rings um Rust verteilt :wink: .
Wir können dir auch schlecht weiterhelfen, wenn du nicht genau sagst, welche von den Mädels genau du meinst. Es waren nämlich min 2 an der Shotbar (auf der Brücke) :wink: . Zur Not kannst du auch mal beim Fanclub der THN nachfragen, evtl. kann dir auch einer der Darsteller weiterhelfen :wink: .
Zuletzt geändert von animorphs am Fr 27. Mär 2009, 23:18, insgesamt 1-mal geändert.

murder.toy_
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Beitrag Re: Der große Terenzi Horror Nights Bericht 2008 »

die da ^^
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roflkopter
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Beitrag Re: Der große Terenzi Horror Nights Bericht 2008 »

Aaalso super bericht muss ich echt sagen =D>

Ich war noch nie bei den Terenzi Horror nights aber wie du geschrieben hast soll es nichts für Menschen mit starken nerven sein. Ich habe auch so das Gefühl dass bei den THN eher auf eine düstere Atmosphäre gesetzt wird mit Geschichte,... .
Wer wirklichen Brutalen/Kranken Horror will muss zum Halloween Horror Fest in den Movie Park, ich war 2008 zum 10 jährigen jubiläums Festival dort und die Mazes sind krass. Alleine schon die zahl der Erschrecker, im Deathpital sind schätzungsweise 40 Erschrecker die ihre Arbeit phänomenal machen, ich halte eigentlich viel aus was Horror im allgemeinen angeht aber das Deathpital ist wirklich extrem krass. Man sieht wie jemand bei lebendigem Leibe operiert wird hört nur die schreie und hinter dir halten dir schon andere Monster ein Messer an die Kehle. Wer wirklichen kranken Horror will für denjenigen lohnt sich die fahrt zum Movie Park ;).

http://www.youtube.com/watch?v=3bqEAQoTETs

Mfg

murder.toy_
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Beitrag Re: Der große Terenzi Horror Nights Bericht 2008 »

nun jahre später immer noch kein erfolg ^^ D: