Ferrari-World in Abu Dhabi
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Mel.C
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Vorstellung der Ferrari-World in Abu Dhabi
Gigantismus mitten in der Wüste
Ferrari betritt Neuland. Ab 2010 wird das leuchtende Rot der Scuderia nicht mehr nur auf den Formel-1-Rennstrecken der Welt zu sehen sein. Es wird weit über die Wüste Arabiens leuchten. Denn 2010 eröffnet in Abu Dhabi die Ferrari-World, ein gigantischer Freizeitpark, in dem sich alles um die roten Flitzer aus Maranello dreht.
Andy Keelings Augen leuchten. Endlich ist die Zeit gekommen, von etwas Spektakulärem zu berichten. Keeling steht im obersten Stockwerk des Ferrari-Motorhomes. Und er steht vor dem Modell einer Wüstenlandschaft, in deren Mitte sich ein riesiges rotes Segel erhebt.
Das Segel ist ein Zeltdach, 200.000 Quadratmeter groß. Es bedeckt die Ferrari-World, einen gigantischen Freizeitpark mitten in der Wüste, den Keeling leiten wird, sobald er fertig ist. 200.000 Quadratmeter, das ist ungefähr die Hälfte der Fläche des Vatikans - und alles steht im Zeichen der Scuderia Ferrari.
"Wir wollen erreichen, dass die Menschen Ferrari erleben", sagt Keeling im Gespräch mit SPOX. "Sie sollen die Geschichte der Marke kennen lernen, Formel-1- und GT-Autos sehen und sogar das Gefühl haben, selbst ein Formel-1-Auto gefahren zu sein."
Große Präsentation im Herbst geplant
Endlich darf Keeling von seinem bisher mit Abstand größten Projekt erzählen. Endlich ist der Bau der Ferrari-World so weit fortgeschritten, dass man den ersten Schritt der geplanten PR-Offensive gehen kann.
"Als ich im März 2008 zu dem Projekt gekommen bin, war die Ferrari-World nur eine Zeichnung auf einem Blatt Papier", sagt Keeling, der sich zwischen 1998 und 2003 als Leiter der "Warner Brothers Movie World" in Bottrop einen Namen gemacht hat.
Seitdem ist die Ferrari-World so rasant gewachsen, dass der für 2010 geplanten Fertigstellung wenig im Wege steht. Wann genau der Freizeitpark eröffnet werden soll, will Keeling noch nicht verraten. Das hebt er sich "für eine große Präsentation im Herbst" auf. Wahrscheinlich im Umfeld der Formel-1-Premiere in Abu Dhabi Ende Oktober.
Die schnellste Achterbahn der Welt
Aber er hat schon jetzt eine Menge Details offenbart, die neugierig machen. Vor allem Freizeitpark-Fans werden nach dem, was er an Attraktionen enthüllt hat, mit den Hufen scharren.
"Wir haben drei rasante Fahrgeschäfte", beginnt Keeling seine Beschreibung des Innenlebens der Ferrari-World.
1. Der Freefall-Tower: Er bildet das Zentrum der Ferrari-World. Mit 62 Metern Höhe schraubt er sich durch eine Öffnung in der Mitte des Zeltdachs ins Freie. Die einzige Öffnung im Dach übrigens, denn der rundherum verglaste Innenraum ist auf rund 25 Grad klimatisiert. Sonst wäre es mitten in der Wüste schlichtweg zu heiß.
Nur an der Spitze des Towers muss man die Hitze ertragen, was einem aber durch die Aussicht auf einen spektakulären Fall und das Warten in echten Ferrari-Rennsitzen versüßt wird.
2. Die Hochgeschwindigkeits-Achterbahn: 16 Personen pro Fahrt können in einem überdimensional langen Ferrari Platz nehmen. Doch nicht nur Front und Heck sollen an ein Formel-1-Auto erinnern, auch das Tempo. "Wir wollen die Beschleunigung eines Formel-1-Ferraris simulieren", sagt Keeling und kündigt an: "Es wird die schnellste Achterbahn der Welt werden." Die neue Achterbahn auf dem Nürburgring beschleunigt innerhalb von 2,5 Sekunden auf 217 km/h. Die Konkurrenz in Abu Dhabi wird noch rasanter sein. Die Fahrt wird trotz der hohen Geschwindigkeit mit rund 90 Sekunden sogar recht lang dauern.
3. Die Renn-Achterbahn: Ebenfalls rund 90 Sekunden wird eine Fahrt in der zweiten Achterbahn dauern. Hier geht es aber nicht um reine Geschwindigkeit, es geht um eine Rennsimulation. Zwei Ferrari-Straßenwagen liefern sich auf parallel verlaufenden Schienen ein Rennen mit allem drum und dran. Induktions-Motoren sorgen für originalgetreue Beschleunigungs- und Bremsmanöver.
Bootstour durchs Innere eines Ferrari-Motors
So viel zu den Adrenalin-Erfahrungen, die man in der Ferrari-World haben kann. Aber auch für die Bildung der Besucher soll einiges getan werden. Und das in Verbindung mit jeder Menge Spaß.
Die Boots-Tour: In bester "Die Reise ins ich"-Manier werden die Besucher virtuell auf die Größe einer Fliege geschrumpft und ins Innere eines Ferrari-Motors gesaugt. Durch eine Black Box, in der man Licht, Geräusche und sogar Gerüche kontrollieren kann, geht es in einem Boot vorbei an den zwölf Zylindern, den Ventilen und der Nockenwelle bis zum Auspuff. Durch den wird das Boot auf einer Wasserrutsche wieder ans Tageslicht katapultiert.
Die Fabrik: Eine Nachbildung der Fabrik in Maranello soll den Besuchern einen genauen Einblick in die Konstruktion eines Ferraris geben. Hier wird der komplette Ablauf der Produktion nachgestellt.
Das Museum: Für stille Genießer lädt das Museum mit 32 Modellen von Ferrari Renn- und Straßenwagen zum Schwelgen in der Ferrari-Historie ein. Ebenso wie ein Film über das Leben von Enzo Ferrari.
Das Formel-1-Fahrerlager: Wer schon immer glaubte, Rennstrategien viel besser festlegen zu können als die vermeintlichen Superhirne um Ross Brawn oder Ron Dennis, der kann das in der Ferrari-World beweisen. Im Paddock kann jeder seine eigene Rennstrategie festlegen und in einer Simulation mitverfolgen, wie sich Tankstopps und Reifenwechsel auf das Ergebnis auswirken.
Führerscheine für die Kinder
Wer genug hat von rasanten Achterbahnen und Bildung, der kann sich dem Spieltrieb hingeben. Die Ferrari-World befriedigt sowohl die kleinen als auch die großen Kinder.
Spielzeuge für die Kleinen: Hier liegen Keeling vor allem die Fahrschulen am Herzen. Kinder können zunächst in kleinen Ferrari-Straßenmodellen Verkehrs-Grundregeln erlernen und bekommen sogar einen Führerschein ausgestellt. Vertiefen können die Kleinen ihre Kenntnisse dann in der Rennschule. "Dort können sie mich auf dem Zuschauerhügel treffen, wenn ich meiner Tochter zusehe", sagt Keeling.
Ebenso für die kleinen Kinder gedacht ist ein Karussell in der Mitte der Ferrari-World, sowie der so genannte Spiderman-Ride. In einer 3D-Simulation entführt ein magischer Ferrari die Kids in fantastische Gefilde, wie zum Beispiel auf den tiefen Meeresgrund.
F-1-Simulatoren für Schumi und Kimi
Spielzeuge für die Großen: Ein Wort: Simulatoren. Es wird zum einen acht Rennsimulatoren geben, in denen alle jung Gebliebenen Rennen gegeneinander fahren können. Sahnestücke sind aber zwei echte Simulatoren. Der eine läuft in einem originalen Cockpit eines Ferrari 430 GT, in das man sich hineinsetzen kann.
Der andere ist ein echtes Formel-1-Cockpit, in dem man seine Rennfahrer-Qualitäten so realitätsnah wie sonst wahrscheinlich nie erproben kann. "Für diesen Simulator haben sich sogar Michael Schumacher und Kimi Räikkönen schon angemeldet", sagt Keeling.
Investitions-Wettstreit zwischen Abu Dhabi und Dubai
Es gibt viel zu erleben in der Ferrari-World, aber es gibt auch viel zu finanzieren. Wie viele Millionen oder gar Milliarden Euro das Projekt verschlingt, wird nicht verraten.
Bezahlt wird die Anlage nicht von Ferrari, die Scuderia tritt nur die Namensrechte ab. Das Geld kommt von der als zuverlässig und äußerst liquide geltenden Investment-Gruppe "ALDAR". Sie besitzt über 50 Millionen Quadratmeter Land in Abu Dhabi, auf dem sie zahlreiche ambitionierte Projekte verwirklichen will. Sie sollen das Emirat zum Tourismusmagneten Nummer eins der Vereinigten Arabischen Emirate machen und Konkurrent Dubai überflügeln.
Die Neugierde ist geweckt
Zu diesen Projekten gehört übrigens die Gestaltung der gesamten Yas-Insel. Auf der entsteht bei weitem nicht nur die Ferrari-World. Zu ihr gesellen sich die Formel-1-Rennstrecke, ein "Warner-Brothers"-Themenpark und ein Wildwasser-Park.
"Yas Island soll DER Anlaufpunkt für Freizeitaktivitäten in den Emiraten werden", lautet Keelings Ziel.
Auf dem Papier scheint dieses Ziel locker erreichbar. Doch wie wird die Realität aussehen?
Quelle spox.com
Gigantismus mitten in der Wüste
Ferrari betritt Neuland. Ab 2010 wird das leuchtende Rot der Scuderia nicht mehr nur auf den Formel-1-Rennstrecken der Welt zu sehen sein. Es wird weit über die Wüste Arabiens leuchten. Denn 2010 eröffnet in Abu Dhabi die Ferrari-World, ein gigantischer Freizeitpark, in dem sich alles um die roten Flitzer aus Maranello dreht.
Andy Keelings Augen leuchten. Endlich ist die Zeit gekommen, von etwas Spektakulärem zu berichten. Keeling steht im obersten Stockwerk des Ferrari-Motorhomes. Und er steht vor dem Modell einer Wüstenlandschaft, in deren Mitte sich ein riesiges rotes Segel erhebt.
Das Segel ist ein Zeltdach, 200.000 Quadratmeter groß. Es bedeckt die Ferrari-World, einen gigantischen Freizeitpark mitten in der Wüste, den Keeling leiten wird, sobald er fertig ist. 200.000 Quadratmeter, das ist ungefähr die Hälfte der Fläche des Vatikans - und alles steht im Zeichen der Scuderia Ferrari.
"Wir wollen erreichen, dass die Menschen Ferrari erleben", sagt Keeling im Gespräch mit SPOX. "Sie sollen die Geschichte der Marke kennen lernen, Formel-1- und GT-Autos sehen und sogar das Gefühl haben, selbst ein Formel-1-Auto gefahren zu sein."
Große Präsentation im Herbst geplant
Endlich darf Keeling von seinem bisher mit Abstand größten Projekt erzählen. Endlich ist der Bau der Ferrari-World so weit fortgeschritten, dass man den ersten Schritt der geplanten PR-Offensive gehen kann.
"Als ich im März 2008 zu dem Projekt gekommen bin, war die Ferrari-World nur eine Zeichnung auf einem Blatt Papier", sagt Keeling, der sich zwischen 1998 und 2003 als Leiter der "Warner Brothers Movie World" in Bottrop einen Namen gemacht hat.
Seitdem ist die Ferrari-World so rasant gewachsen, dass der für 2010 geplanten Fertigstellung wenig im Wege steht. Wann genau der Freizeitpark eröffnet werden soll, will Keeling noch nicht verraten. Das hebt er sich "für eine große Präsentation im Herbst" auf. Wahrscheinlich im Umfeld der Formel-1-Premiere in Abu Dhabi Ende Oktober.
Die schnellste Achterbahn der Welt
Aber er hat schon jetzt eine Menge Details offenbart, die neugierig machen. Vor allem Freizeitpark-Fans werden nach dem, was er an Attraktionen enthüllt hat, mit den Hufen scharren.
"Wir haben drei rasante Fahrgeschäfte", beginnt Keeling seine Beschreibung des Innenlebens der Ferrari-World.
1. Der Freefall-Tower: Er bildet das Zentrum der Ferrari-World. Mit 62 Metern Höhe schraubt er sich durch eine Öffnung in der Mitte des Zeltdachs ins Freie. Die einzige Öffnung im Dach übrigens, denn der rundherum verglaste Innenraum ist auf rund 25 Grad klimatisiert. Sonst wäre es mitten in der Wüste schlichtweg zu heiß.
Nur an der Spitze des Towers muss man die Hitze ertragen, was einem aber durch die Aussicht auf einen spektakulären Fall und das Warten in echten Ferrari-Rennsitzen versüßt wird.
2. Die Hochgeschwindigkeits-Achterbahn: 16 Personen pro Fahrt können in einem überdimensional langen Ferrari Platz nehmen. Doch nicht nur Front und Heck sollen an ein Formel-1-Auto erinnern, auch das Tempo. "Wir wollen die Beschleunigung eines Formel-1-Ferraris simulieren", sagt Keeling und kündigt an: "Es wird die schnellste Achterbahn der Welt werden." Die neue Achterbahn auf dem Nürburgring beschleunigt innerhalb von 2,5 Sekunden auf 217 km/h. Die Konkurrenz in Abu Dhabi wird noch rasanter sein. Die Fahrt wird trotz der hohen Geschwindigkeit mit rund 90 Sekunden sogar recht lang dauern.
3. Die Renn-Achterbahn: Ebenfalls rund 90 Sekunden wird eine Fahrt in der zweiten Achterbahn dauern. Hier geht es aber nicht um reine Geschwindigkeit, es geht um eine Rennsimulation. Zwei Ferrari-Straßenwagen liefern sich auf parallel verlaufenden Schienen ein Rennen mit allem drum und dran. Induktions-Motoren sorgen für originalgetreue Beschleunigungs- und Bremsmanöver.
Bootstour durchs Innere eines Ferrari-Motors
So viel zu den Adrenalin-Erfahrungen, die man in der Ferrari-World haben kann. Aber auch für die Bildung der Besucher soll einiges getan werden. Und das in Verbindung mit jeder Menge Spaß.
Die Boots-Tour: In bester "Die Reise ins ich"-Manier werden die Besucher virtuell auf die Größe einer Fliege geschrumpft und ins Innere eines Ferrari-Motors gesaugt. Durch eine Black Box, in der man Licht, Geräusche und sogar Gerüche kontrollieren kann, geht es in einem Boot vorbei an den zwölf Zylindern, den Ventilen und der Nockenwelle bis zum Auspuff. Durch den wird das Boot auf einer Wasserrutsche wieder ans Tageslicht katapultiert.
Die Fabrik: Eine Nachbildung der Fabrik in Maranello soll den Besuchern einen genauen Einblick in die Konstruktion eines Ferraris geben. Hier wird der komplette Ablauf der Produktion nachgestellt.
Das Museum: Für stille Genießer lädt das Museum mit 32 Modellen von Ferrari Renn- und Straßenwagen zum Schwelgen in der Ferrari-Historie ein. Ebenso wie ein Film über das Leben von Enzo Ferrari.
Das Formel-1-Fahrerlager: Wer schon immer glaubte, Rennstrategien viel besser festlegen zu können als die vermeintlichen Superhirne um Ross Brawn oder Ron Dennis, der kann das in der Ferrari-World beweisen. Im Paddock kann jeder seine eigene Rennstrategie festlegen und in einer Simulation mitverfolgen, wie sich Tankstopps und Reifenwechsel auf das Ergebnis auswirken.
Führerscheine für die Kinder
Wer genug hat von rasanten Achterbahnen und Bildung, der kann sich dem Spieltrieb hingeben. Die Ferrari-World befriedigt sowohl die kleinen als auch die großen Kinder.
Spielzeuge für die Kleinen: Hier liegen Keeling vor allem die Fahrschulen am Herzen. Kinder können zunächst in kleinen Ferrari-Straßenmodellen Verkehrs-Grundregeln erlernen und bekommen sogar einen Führerschein ausgestellt. Vertiefen können die Kleinen ihre Kenntnisse dann in der Rennschule. "Dort können sie mich auf dem Zuschauerhügel treffen, wenn ich meiner Tochter zusehe", sagt Keeling.
Ebenso für die kleinen Kinder gedacht ist ein Karussell in der Mitte der Ferrari-World, sowie der so genannte Spiderman-Ride. In einer 3D-Simulation entführt ein magischer Ferrari die Kids in fantastische Gefilde, wie zum Beispiel auf den tiefen Meeresgrund.
F-1-Simulatoren für Schumi und Kimi
Spielzeuge für die Großen: Ein Wort: Simulatoren. Es wird zum einen acht Rennsimulatoren geben, in denen alle jung Gebliebenen Rennen gegeneinander fahren können. Sahnestücke sind aber zwei echte Simulatoren. Der eine läuft in einem originalen Cockpit eines Ferrari 430 GT, in das man sich hineinsetzen kann.
Der andere ist ein echtes Formel-1-Cockpit, in dem man seine Rennfahrer-Qualitäten so realitätsnah wie sonst wahrscheinlich nie erproben kann. "Für diesen Simulator haben sich sogar Michael Schumacher und Kimi Räikkönen schon angemeldet", sagt Keeling.
Investitions-Wettstreit zwischen Abu Dhabi und Dubai
Es gibt viel zu erleben in der Ferrari-World, aber es gibt auch viel zu finanzieren. Wie viele Millionen oder gar Milliarden Euro das Projekt verschlingt, wird nicht verraten.
Bezahlt wird die Anlage nicht von Ferrari, die Scuderia tritt nur die Namensrechte ab. Das Geld kommt von der als zuverlässig und äußerst liquide geltenden Investment-Gruppe "ALDAR". Sie besitzt über 50 Millionen Quadratmeter Land in Abu Dhabi, auf dem sie zahlreiche ambitionierte Projekte verwirklichen will. Sie sollen das Emirat zum Tourismusmagneten Nummer eins der Vereinigten Arabischen Emirate machen und Konkurrent Dubai überflügeln.
Die Neugierde ist geweckt
Zu diesen Projekten gehört übrigens die Gestaltung der gesamten Yas-Insel. Auf der entsteht bei weitem nicht nur die Ferrari-World. Zu ihr gesellen sich die Formel-1-Rennstrecke, ein "Warner-Brothers"-Themenpark und ein Wildwasser-Park.
"Yas Island soll DER Anlaufpunkt für Freizeitaktivitäten in den Emiraten werden", lautet Keelings Ziel.
Auf dem Papier scheint dieses Ziel locker erreichbar. Doch wie wird die Realität aussehen?
Quelle spox.com
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Ich bin kein schlechter Mensch, ich spreche die die Dinge nur immer offen und ehrlich an.
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Stev23
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kommt jetzt doch kein Flying Coaster von Mack rides ins Dubailand??
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6flags
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Wie kommste darauf?
Ferrari World Abu Dhabi hat NICHTS mit Dubailand zu tun, ausser das sie beide in dem Selben Land (Vereinigte Arabische Emirate) liegen.
Off Topic:
Abgesehen davon, das es wirklcih zweifelhaft ist, was z.Zt. aus Dubailand wird, da die da arke Finanzproblemchen haben!
Ferrari World Abu Dhabi hat NICHTS mit Dubailand zu tun, ausser das sie beide in dem Selben Land (Vereinigte Arabische Emirate) liegen.
Off Topic:
Abgesehen davon, das es wirklcih zweifelhaft ist, was z.Zt. aus Dubailand wird, da die da arke Finanzproblemchen haben!
More Flags, More Fun
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Alcazar
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- Wohnort: Engen
Bild vom Duelling Race Coaster, die Replika des Ferrari F430 Spider.
Quelle: http://www.coasterfriends.de/forum/news ... abi-3.html
Ich will auch

Quelle: http://www.coasterfriends.de/forum/news ... abi-3.html
Ich will auch

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"Achtung, dieser Text kann Ironie und Sarkasmus in beachtlichen Mengen enthalten, ebenso wie Spuren von Zynismus.



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Alcazar
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Und noch mal zwei!
Ouelle: http://www.coasterfriends.de
Das Herzstück der Ferrari World bilden jedoch zwei Achterbahnen von Weltklasseformat. Intamin wird einen zwei Kilometer Meter langen Katapultcoaster liefern, der den Zug mittels Hydraulikantrieb auf 240 km/h beschleunigen soll. Das Layout des F1 Coaster ist angelehnt an Desert Race im Heide Park, bietet jedoch aufgrund der Geschwindigkeit deutlich größere Kurvenradien wie auch mehrfache Airtime auf Camelbacks und Bunny Humps. Erste Baubilder zeigen, dass im Gegensatz zu Desert Race die weitäufigen Kurvenbögen mit knapp zwei Metern Höhe sehr bodennah plaziert sind, um das Geschwindigkeitsgefühl bewußt zu unterstreichen. Intamin präsentiert auf dieser Anlage erstmals ein neues Schienensystem, welches den langjährig verwendeten Fachwerkträger ablöst. Dabei wird eine Doppelrohrunterkonstruktion genutzt, die größere Abstände zwischen den Stützen garantiert. Dies ermöglicht vor allem ein deutlich schlankeres Erscheinungsbild der bis zu knapp 60 Meter hohen Camelbackfiguren.
Maurer Söhne ist Lieferant des Emotion Coaster, welcher sich als duellierende Achterbahn präsentiert. Statt in einem Formel 1 Ferrari sitzen die Mitfahrer in einem offenen Straßenwagen des italienischen Herstellers. Die beiden jeweils 1000 Meter langen Layouts werden größtenteils parallel geführt sein und die Illusion eines Straßenrennens bieten. Jede Strecke wird dazu insgesamt vier Launchabschnitte besitzen, die mit LSM Statoren ausgerüstet den dreigliedrigen Zug immer wieder auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen. Die linearen elektromagnetischen Beschleunigerstrecken werden ein hautnahes "Race Feeling" mit Kick Starts und Zwischenbeschleunigungen ermöglichen. Das Layout präsentiert sich dabei äußerst bodennah - kein Bahnpunkt überschreitet die 15 Metermarke. Die Stahlstrukturen beider Großachterbahnen wurden im Sommer 2009 montiert und warten auf ihre Inbetriebnahmen, welche für 2010 vorgesehen sind.
Quelle: http://www.coastersandmore.de/rides/dub ... land.shtml

Das Herzstück der Ferrari World bilden jedoch zwei Achterbahnen von Weltklasseformat. Intamin wird einen zwei Kilometer Meter langen Katapultcoaster liefern, der den Zug mittels Hydraulikantrieb auf 240 km/h beschleunigen soll. Das Layout des F1 Coaster ist angelehnt an Desert Race im Heide Park, bietet jedoch aufgrund der Geschwindigkeit deutlich größere Kurvenradien wie auch mehrfache Airtime auf Camelbacks und Bunny Humps. Erste Baubilder zeigen, dass im Gegensatz zu Desert Race die weitäufigen Kurvenbögen mit knapp zwei Metern Höhe sehr bodennah plaziert sind, um das Geschwindigkeitsgefühl bewußt zu unterstreichen. Intamin präsentiert auf dieser Anlage erstmals ein neues Schienensystem, welches den langjährig verwendeten Fachwerkträger ablöst. Dabei wird eine Doppelrohrunterkonstruktion genutzt, die größere Abstände zwischen den Stützen garantiert. Dies ermöglicht vor allem ein deutlich schlankeres Erscheinungsbild der bis zu knapp 60 Meter hohen Camelbackfiguren.
Maurer Söhne ist Lieferant des Emotion Coaster, welcher sich als duellierende Achterbahn präsentiert. Statt in einem Formel 1 Ferrari sitzen die Mitfahrer in einem offenen Straßenwagen des italienischen Herstellers. Die beiden jeweils 1000 Meter langen Layouts werden größtenteils parallel geführt sein und die Illusion eines Straßenrennens bieten. Jede Strecke wird dazu insgesamt vier Launchabschnitte besitzen, die mit LSM Statoren ausgerüstet den dreigliedrigen Zug immer wieder auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen. Die linearen elektromagnetischen Beschleunigerstrecken werden ein hautnahes "Race Feeling" mit Kick Starts und Zwischenbeschleunigungen ermöglichen. Das Layout präsentiert sich dabei äußerst bodennah - kein Bahnpunkt überschreitet die 15 Metermarke. Die Stahlstrukturen beider Großachterbahnen wurden im Sommer 2009 montiert und warten auf ihre Inbetriebnahmen, welche für 2010 vorgesehen sind.
Quelle: http://www.coastersandmore.de/rides/dub ... land.shtml
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Zuletzt geändert von Alcazar am Do 11. Mär 2010, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Stev23
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HIer ein extrem geiles Video vom F1 Coaster in Abu Dabi:
http://www.ferrariworldabudhabi.com/vid ... aRossa.flv
Die Züge sind so übel geil gemacht. Mit 20800 PS wird man in 2 sec auf 100 km/h beschleunigt.
Hier mal ein paar geile Facten von:" http://www.themeparkreview.com/forum/vi ... 83#p890783 "
Key facts about Formula Rossa
World’s fastest roller coaster reaching speeds of up to 240 kph
0 to 100 km in 2 seconds
Winch system uses 20,800 horsepower
2.07 kilometer track
Designed by Jack Rouse Associates
Manufactured by Intamin
Roller coaster cars designed to resemble the Ferrari F1 car, down to the use of the exact “Rosso Scuderia”
Ride capacity of 16 passengers - 4 cars in the train, 4 riders per car
Maximum elevation 52 m
Lowest elevation 1.5 m
1.7 Gs
Occupies 8.48 Hectares / 21 Acres of Land
http://www.ferrariworldabudhabi.com/vid ... aRossa.flv
Die Züge sind so übel geil gemacht. Mit 20800 PS wird man in 2 sec auf 100 km/h beschleunigt.
Hier mal ein paar geile Facten von:" http://www.themeparkreview.com/forum/vi ... 83#p890783 "
Key facts about Formula Rossa
World’s fastest roller coaster reaching speeds of up to 240 kph
0 to 100 km in 2 seconds
Winch system uses 20,800 horsepower
2.07 kilometer track
Designed by Jack Rouse Associates
Manufactured by Intamin
Roller coaster cars designed to resemble the Ferrari F1 car, down to the use of the exact “Rosso Scuderia”
Ride capacity of 16 passengers - 4 cars in the train, 4 riders per car
Maximum elevation 52 m
Lowest elevation 1.5 m
1.7 Gs
Occupies 8.48 Hectares / 21 Acres of Land
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Alcazar
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Eine gewaltige Anlage, der Coaster ist eine Reise wert!
Habe ich das richtig verstanden, da werden Schutzbrillen ausgegeben um Augenschäden zu vermeiden wenn Wüstensand in der Luft ist?
Hier nochmal ein Bild vom Wagen mit Aloso , Massa und Domenicali bei der Pk. Quelle: http://www.coasterfriends.de/forum/news ... #post16861

Habe ich das richtig verstanden, da werden Schutzbrillen ausgegeben um Augenschäden zu vermeiden wenn Wüstensand in der Luft ist?

Hier nochmal ein Bild vom Wagen mit Aloso , Massa und Domenicali bei der Pk. Quelle: http://www.coasterfriends.de/forum/news ... #post16861
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Stev23
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ja hat man /(sieht man auch im Video). Ist ja auch verständlich wenn Regendtropfen bei 130km/h weh tun. Stellt euch vor es trifft ein Sandkorn mit Tempo 240 ins Auge. Aber die Brillen sind elastisch und sind beim Tragen wohl nicht störend.
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Alcazar
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Die schnellste Achterbahn der Welt
Das Rennen um den Titel der „schnellsten Achterbahn der Welt“ geht in diesem Jahr in die nächste Runde. Eigentlich sollte diese Auszeichnung ja bereits seit letztem Jahr nach Deutschland gegangen sein – mit dem „ring°racer“ wollte das ring°werk am Nürburgring groß auftrumpfen und seine Besucher mit einer Geschwindigkeit von fast 220 Stundenkilometer über die Schienenstrecke schießen.
Bekanntlich wurde aus dem Durchstarter in der Eifel bis dato eher ein Rohrkrepierer – die von der Firma S&S Power gebaute Anlage erreichte bei einem kurzen Soft Opening die anvisierte Endgeschwindigkeit noch nicht einmal annähernd, und nach mehreren Zwischenfällen bei der pneumatischen Abschussmechanik im Testbetrieb steht immer noch in den Sternen, wann der Coaster letztendlich für die Öffentlichkeit freigegeben werden kann. Ob man überhaupt noch mit dem Slogan „schnellste Achterbahn der Welt“ an den Start gehen kann, scheint immer unwahrscheinlicher – die Konkurrenz in Abu Dhabi hat gerade angekündigt, dass die „Ferrari World“ am 28. Oktober 2010, kurz vor dem Formel-1-Grand-Prix in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnen wird. Dabei handelt es sich um den weltweit ersten Freizeitpark, der sich mit dem Ferrari-Thema beschäftigt und auf 200.000 Quadratmetern zahlreiche Attraktionen für jede Altersklasse bietet. Der größte Indoor-Park der Welt befindet sich auf Yas Island in den Vereinigten Arabischen Emiraten und soll eines der wichtigsten touristischen Ziele der Region werden.
Zu den Highlights dieses neuen Themenparks gehört unter anderem auch eine Achterbahn, die mit einer Geschwindigkeit von fast 240 Stundenkilometern dem Nürburg-Coaster die Krone entreißen könnte, noch bevor dieser den Kopfschmuck überhaupt ganz offiziell aufsetzen darf. Und die Chancen dafür stehen gut: Als Hersteller der Anlage wurde die Schweizer Achterbahnschmiede Intamin beauftragt, die auch für den amtierenden Rekordhalter „Kingda Ka“ im amerikanischen Six Flags Great Adventure verantwortlich zeichnet, der es immerhin auch schon auf eine beträchtliche Geschwindigkeit von immerhin 206 Stundenkilometern bringt. Startschwierigkeiten, mit denen der ring°racer in der Eifel zu kämpfen hat, sind also in Abu Dhabi nicht unbedingt zu erwarten.
Dementsprechend siegessicher zeigte man sich auch bei einer offiziellen Ankündigung in Barcelona am Rande des „Großen Preis von Spanien“ am Wochenende. Stefano Domenicali, Fernando Alonso and Felipe Massa waren als prominente Gäste geladen, um der Presse auf dem Circuit de Catalunya weitere Details über die neue Rekordachterbahn mit dem Namen „Formula Rossa“ und die Ferrari World mitzuteilen. So soll der Coaster die Besucher in nur 4 Sekunden auf den Top Speed katapultieren, die Streckenlänge wird über 2 Kilometer betragen und der höchste Punkt der Bahn erreicht 52 Meter. Aber auch Informationen über weitere Attraktionen der Ferrari World wurden preisgegeben. So dürfen sich die Gäste zum Beispiel auf eine Wildwasserbahn freuen, deren Fahrt mitten durch einen Ferrari-Motor verläuft, oder auf den „GT Roller Coaster“, eine weitere Abschuss-Bahn von der Firma Maurer Söhne.
Quelle: http://www.parkscout.de/artikel/die-sch ... n-der-welt
Das Rennen um den Titel der „schnellsten Achterbahn der Welt“ geht in diesem Jahr in die nächste Runde. Eigentlich sollte diese Auszeichnung ja bereits seit letztem Jahr nach Deutschland gegangen sein – mit dem „ring°racer“ wollte das ring°werk am Nürburgring groß auftrumpfen und seine Besucher mit einer Geschwindigkeit von fast 220 Stundenkilometer über die Schienenstrecke schießen.
Bekanntlich wurde aus dem Durchstarter in der Eifel bis dato eher ein Rohrkrepierer – die von der Firma S&S Power gebaute Anlage erreichte bei einem kurzen Soft Opening die anvisierte Endgeschwindigkeit noch nicht einmal annähernd, und nach mehreren Zwischenfällen bei der pneumatischen Abschussmechanik im Testbetrieb steht immer noch in den Sternen, wann der Coaster letztendlich für die Öffentlichkeit freigegeben werden kann. Ob man überhaupt noch mit dem Slogan „schnellste Achterbahn der Welt“ an den Start gehen kann, scheint immer unwahrscheinlicher – die Konkurrenz in Abu Dhabi hat gerade angekündigt, dass die „Ferrari World“ am 28. Oktober 2010, kurz vor dem Formel-1-Grand-Prix in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnen wird. Dabei handelt es sich um den weltweit ersten Freizeitpark, der sich mit dem Ferrari-Thema beschäftigt und auf 200.000 Quadratmetern zahlreiche Attraktionen für jede Altersklasse bietet. Der größte Indoor-Park der Welt befindet sich auf Yas Island in den Vereinigten Arabischen Emiraten und soll eines der wichtigsten touristischen Ziele der Region werden.
Zu den Highlights dieses neuen Themenparks gehört unter anderem auch eine Achterbahn, die mit einer Geschwindigkeit von fast 240 Stundenkilometern dem Nürburg-Coaster die Krone entreißen könnte, noch bevor dieser den Kopfschmuck überhaupt ganz offiziell aufsetzen darf. Und die Chancen dafür stehen gut: Als Hersteller der Anlage wurde die Schweizer Achterbahnschmiede Intamin beauftragt, die auch für den amtierenden Rekordhalter „Kingda Ka“ im amerikanischen Six Flags Great Adventure verantwortlich zeichnet, der es immerhin auch schon auf eine beträchtliche Geschwindigkeit von immerhin 206 Stundenkilometern bringt. Startschwierigkeiten, mit denen der ring°racer in der Eifel zu kämpfen hat, sind also in Abu Dhabi nicht unbedingt zu erwarten.
Dementsprechend siegessicher zeigte man sich auch bei einer offiziellen Ankündigung in Barcelona am Rande des „Großen Preis von Spanien“ am Wochenende. Stefano Domenicali, Fernando Alonso and Felipe Massa waren als prominente Gäste geladen, um der Presse auf dem Circuit de Catalunya weitere Details über die neue Rekordachterbahn mit dem Namen „Formula Rossa“ und die Ferrari World mitzuteilen. So soll der Coaster die Besucher in nur 4 Sekunden auf den Top Speed katapultieren, die Streckenlänge wird über 2 Kilometer betragen und der höchste Punkt der Bahn erreicht 52 Meter. Aber auch Informationen über weitere Attraktionen der Ferrari World wurden preisgegeben. So dürfen sich die Gäste zum Beispiel auf eine Wildwasserbahn freuen, deren Fahrt mitten durch einen Ferrari-Motor verläuft, oder auf den „GT Roller Coaster“, eine weitere Abschuss-Bahn von der Firma Maurer Söhne.
Quelle: http://www.parkscout.de/artikel/die-sch ... n-der-welt
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Achtung, dieser Text kann Ironie und Sarkasmus in beachtlichen Mengen enthalten, ebenso wie Spuren von Zynismus.



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Stev23
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Geil 
Ferrari World ist nur noch ein wenig weit weg für mich. Ansonsten würde ich gerne mal hin.

Ferrari World ist nur noch ein wenig weit weg für mich. Ansonsten würde ich gerne mal hin.
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Ich verstehe nicht warum man aus dem Park den größten Indoorpark gemacht hat?!
In dem Gebiet in dem der Park steht ist das ganze Jahr rum gutes Wetter und das sollte man auch ausnutzen!Und dann keine unnötige zwar schöne rießige Halle bauen!
Das ist doch Geldverschwendung!
So ein Park gehört in den Norden in dem das Wetter nicht immer so blendet ist und man nicht das ganze Jahr über Achterbahnfahren kann!
In dem Gebiet in dem der Park steht ist das ganze Jahr rum gutes Wetter und das sollte man auch ausnutzen!Und dann keine unnötige zwar schöne rießige Halle bauen!
Das ist doch Geldverschwendung!

So ein Park gehört in den Norden in dem das Wetter nicht immer so blendet ist und man nicht das ganze Jahr über Achterbahnfahren kann!
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Alcazar
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- Registriert: 16.11.2006
- Wohnort: Engen
Die Monate von Oktober bis April werden zum Winter gerechnet. Während dieser Zeit herrschen Tagestemperaturen zwischen 25 und 35 Grad.
Der von Mai bis September dauernde Sommer wird mit seinen Höchsttemperaturen von 35 bis 45 Grad als unerträglich heiß empfunden.
Aus diesem Grund eine klimatisierte Halle, Sandstürme kommen auch noch dazu!
Der von Mai bis September dauernde Sommer wird mit seinen Höchsttemperaturen von 35 bis 45 Grad als unerträglich heiß empfunden.
Aus diesem Grund eine klimatisierte Halle, Sandstürme kommen auch noch dazu!
"Achtung, dieser Text kann Ironie und Sarkasmus in beachtlichen Mengen enthalten, ebenso wie Spuren von Zynismus.



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DerFox
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Schon mal gehört das es dort vielleicht zu heiß ist? ^^ Die Scheichs suchen doch den Schatten! Zudem sind die Temperatur und Klimaverhältnisse dort sehr extrem. Auch was Luftfeuchtigkeit in den Morgenstunden angeht.
... ich denke schon das die Halle ihre Daseinsberechtigung hat
Grüße
Foxy
... ich denke schon das die Halle ihre Daseinsberechtigung hat

Grüße
Foxy
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Stev23
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Aber sie haben den großten Wasserpark der Welt(laut galileo) 
