
Wie Ihr sehen könnt, brauche ich erst einmal einen Kaffee .
Heute (Sonntag, 21.10.) ging es um 8:00 Uhr erst mal schnell zum Frühstücken zum großem goldenem "M" und von da direkt zum dem nur 20 Minuten von unserer in Köln gelegenen Unterkunft entferntem
Phantasialand in Brühl!
Pünktlich vor 9 Uhr waren wir auf dem Parkplatz "Mystery" angekommen und Steve und Sabrina hatten somit genug Zeit, damit sie sich mit Ihren Europapark-Jahreskarten die kostenlosen Eintrittkarten besorgen konnten.
Sobald der Park um 9:00 Uhr öffnete fuhren bereits das Kettenkarusell am Berliner Platz sowie das Alte Pferdekarusell. Maus-au-Chocolat, Colorado Adventure und Black Mamba
nahmen ab 9:30 Uhr ihren Betrieb auf und ab 10:00 Uhr Uhr war dann der Park komplett benutzbar.
Wir wollten zuerst zum Pferdekarussell, also mussten wir von Mystery durch die Westernstadt, vorbei an der großen Baustelle für die Neuheit 2013.
Doch bereits in der Westernstadt, dachten wir, wir wären im falschen Film.
Hier war alles Geschmückt, aber nicht so, wie man es zur Halloween nahen Zeit vermuten wurde.
Auf dem weiteren Weg kamen wir wie bereits erwähnt an der Baustelle für Chiapas vorbei.
Sieht sehr vielversprechend aus und wir freuen uns schon jetzt auf das fertige Endergebnis.
Dann kamen wir endlich am Pferdekarussell an und auch ich durfte auf den Pferden reiten.

Wir wollten dann zu Maus-au-Chocolat, doch dort standen schon sehr viele Leute an, auch bei Black Mamba das gleiche Spiel. Also liefen wir dirkt weiter zu Colorado Adventure. Dort standen zwar auch einige Leute aber immer noch weniger als bei den anderen Aktionen.
Dann ging es durch den neu erschaffenen Zugang,
wieder über den Berliner Platz,
nach Wuze Town, um dort mit beiden Winjas und dem Würmling Express zu fahren.
Danach fuhren wir zu meinen entfernten Verwandten in Maus-au-Chocolat.
Ich fand es zwar nicht so schön, dass meine Verwandten abgeschossen wurde, aber als Sabrina und Steve mir erklärten, dass ja nur virtuell geschossen wurde, fand ich auch gefallen an dieser Attraktion.
Dann wurde es Zeit Black Mamba zu fahren. Steve liebt es einfach, wie sich diese schwarzen Stahlschienen so genial durch die afrikanische Landschaft graben, und man den Streckenverlauf quasi nur erahnen kann.
Von Deep in Africa führte der Weg direkt nach ChinaTown und in die dortige Geisterrikscha.