Ja, das denke ich auch, weil man sie ja doch sehr selten in den Medien sieht, obwohl sie etwas geschaffen haben, auf dass sie echt stolz sein können. Finde ich aber auch eine schöne Art. Man muss ja nicht immer im Vordergrund stehen. Ist ja auch sympathisch. Was das Phantasialand angeht: Wenn man bedenkt, welche gigantischen Attraktionen und Themenbereiche der Park schon alleine in den 70ern und 80ern hatte. Wer weiß, wie das Phantasialand geworden wäre, wenn es sich mehr erweitern hätte können... Aber sorry, ich schweife ab.
Ohja, das Interview mit Herrn Löffelhardt bei Frank Elstner: Ich bekomme schon einen Klos in den Hals, wenn ich daran denke. Alleine das zeigt, mit wie viel Herz er den Park leitete.

Allergrößten Respekt!
Aber jedenfalls, um wieder den Bogen zu dem Buch zu schlagen: Es zeigt - egal ob Löffelhardt, Schmidt oder Mack: Sie alle haben Herz und Engagement gezeigt und uns zwei wundervolle Themenparks beschert, in denen viele von uns, die schönste Zeit verbracht haben, bzw. verbringen und das Buch über Herrn Mack zeigt auch, dass dies keinesfalls selbstverständlich ist.
Ohje, schon wieder so ein langer Beitrag.
