Phantastische Wintertage
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Davinia
Vom 30.11. auf den 1.12. waren Andreas und ich im Phantasialand, um uns auch dort mal die Winteröffnung anzusehen.
Am 30.11. waren wir um 17Uhr im Matamba und gleich begeistert von unserem beeindruckenden Parkblick.
Mir wurde bei der Reservierung gesagt, dass wir das letzte freie Zimmer bekommen hätten, da aber, wie ich später noch ausführlicher berichten werde, "wenig los" kein Ausdruck für das ist, was wir erlebt haben, drängt sich der Verdacht auf, dass nicht alle Flügel des Matamba geöffnet waren, denn auch zum Frühstück wirkte das Restaurant eher ausgestorben. Egal wie, die Sicht war umwerfend!
Auffällig war übrigens, dass die Beleuchtungen bis mitten in der Nacht und wieder frühmorgens an waren.
Offiziell ab 18Uhr durften wir mit dem Schnupperticket in den Park, aber tatsächlich waren wir schon dreißig Minuten früher drin, man war so nett, uns in den Park zu lassen. Ob das etwas damit zu tun hatte, dass dem Großteil der Mitarbeiter langweilig war, dass man sich schon freute, uns auch nur zu sehen?
Es war wirklich so, dass wir hoffnungsvoll angesehen wurden, wenn wir an eine Warteschlange kamen und der Blick die Hoffnung ausdrückte, wenigstens mal kurz etwas zu tun zu haben. Wer den Europapark unter der Woche im Winter als leer bezeichnet, der war noch nie im Phantasialand-Winter. Drei weitere Beispiele dürften dies verdeutlichen:
Als ich fünf Minuten vor Showbeginn in die Arena de Fiesta (Eisshow) kam, baten die Mitarbeiter am Tor mich, in den Mittelblock zu gehen. Kein Thema, gerne. Und als mir be Anblick der Ränge ein "Oh" entwich, hörte ich Gelächter hinter mir... ich hatte freie Platzwahl, kein Mensch da! Im Endeffekt waren wir fünfzehn Zuschauer...
Andreas war währenddessen alleine im Park unterwegs.. und hatte Angst, rausgeschmissen zu werden, weil wir die Parkschließung verschlafen hätten. Keine Menschenseele war zu sehen!
Als er Tikal fuhr, stellte er sich dann auch die Frage, wie lange die Runde wohl noch dauern würde. Glücklicherweise wurde sein Verdacht nicht bestätigt und man fuhr ihn nicht bis die nächsten Fahrgäste kamen. Das wäre wohl am 1.12. gewesen...
Ich muss wohl nicht erwähnen, dass wir nirgends anstehen mussten, außer wenn wir uns freiwillig dazu entschieden hatten, weil wir zum Beispiel Colorado Adventure hinten und Andreas die Mamba in der ersten Reihe fahren wollten.
Die nächsten Bilder sollten die Leere eindrücklich darstellen:
Ja, Kroka stand jedes Mal alleine rum, wenn wir vorbeikamen...
Colorado Adventure benötigt offensichtlich eine gewisse Mindestbelastung, man beachte die "Postsäcke"
die anfangs im Zug waren, später aber entladen wurden, weil es tatsächlich im Laufe des Donnerstags voller wurde
Auch die digitalen Wartezeiten sprachen eine deutliche Sprache
rechts steht, wann der Wartebereich schließt - tatsächlich die einzige relevante Information!
Die Winjas konnten wir übrigens mehrfach hinter Einander fahren, nach dem vierten Mal und einer Erkenntnis stiegen wir aus: Die Drehungen sind schlimmer, weil schneller, wenn die Winjas ungleichmäßig beladen sind. Ja, wir setzten uns irgendwannn versetzt hinter Einander...
Gleich kommen von einer Person *hemhem* sehnsüchtig erwartete Bilder...
Am 30.11. waren wir um 17Uhr im Matamba und gleich begeistert von unserem beeindruckenden Parkblick.
Mir wurde bei der Reservierung gesagt, dass wir das letzte freie Zimmer bekommen hätten, da aber, wie ich später noch ausführlicher berichten werde, "wenig los" kein Ausdruck für das ist, was wir erlebt haben, drängt sich der Verdacht auf, dass nicht alle Flügel des Matamba geöffnet waren, denn auch zum Frühstück wirkte das Restaurant eher ausgestorben. Egal wie, die Sicht war umwerfend!
Auffällig war übrigens, dass die Beleuchtungen bis mitten in der Nacht und wieder frühmorgens an waren.
Offiziell ab 18Uhr durften wir mit dem Schnupperticket in den Park, aber tatsächlich waren wir schon dreißig Minuten früher drin, man war so nett, uns in den Park zu lassen. Ob das etwas damit zu tun hatte, dass dem Großteil der Mitarbeiter langweilig war, dass man sich schon freute, uns auch nur zu sehen?
Es war wirklich so, dass wir hoffnungsvoll angesehen wurden, wenn wir an eine Warteschlange kamen und der Blick die Hoffnung ausdrückte, wenigstens mal kurz etwas zu tun zu haben. Wer den Europapark unter der Woche im Winter als leer bezeichnet, der war noch nie im Phantasialand-Winter. Drei weitere Beispiele dürften dies verdeutlichen:
Als ich fünf Minuten vor Showbeginn in die Arena de Fiesta (Eisshow) kam, baten die Mitarbeiter am Tor mich, in den Mittelblock zu gehen. Kein Thema, gerne. Und als mir be Anblick der Ränge ein "Oh" entwich, hörte ich Gelächter hinter mir... ich hatte freie Platzwahl, kein Mensch da! Im Endeffekt waren wir fünfzehn Zuschauer...
Andreas war währenddessen alleine im Park unterwegs.. und hatte Angst, rausgeschmissen zu werden, weil wir die Parkschließung verschlafen hätten. Keine Menschenseele war zu sehen!
Als er Tikal fuhr, stellte er sich dann auch die Frage, wie lange die Runde wohl noch dauern würde. Glücklicherweise wurde sein Verdacht nicht bestätigt und man fuhr ihn nicht bis die nächsten Fahrgäste kamen. Das wäre wohl am 1.12. gewesen...
Ich muss wohl nicht erwähnen, dass wir nirgends anstehen mussten, außer wenn wir uns freiwillig dazu entschieden hatten, weil wir zum Beispiel Colorado Adventure hinten und Andreas die Mamba in der ersten Reihe fahren wollten.
Die nächsten Bilder sollten die Leere eindrücklich darstellen:
Ja, Kroka stand jedes Mal alleine rum, wenn wir vorbeikamen...
Colorado Adventure benötigt offensichtlich eine gewisse Mindestbelastung, man beachte die "Postsäcke"
die anfangs im Zug waren, später aber entladen wurden, weil es tatsächlich im Laufe des Donnerstags voller wurde
Auch die digitalen Wartezeiten sprachen eine deutliche Sprache
rechts steht, wann der Wartebereich schließt - tatsächlich die einzige relevante Information!
Die Winjas konnten wir übrigens mehrfach hinter Einander fahren, nach dem vierten Mal und einer Erkenntnis stiegen wir aus: Die Drehungen sind schlimmer, weil schneller, wenn die Winjas ungleichmäßig beladen sind. Ja, wir setzten uns irgendwannn versetzt hinter Einander...
Gleich kommen von einer Person *hemhem* sehnsüchtig erwartete Bilder...
Zuletzt geändert von Davinia am Di 6. Dez 2011, 13:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Davinia
ESSEN!
Wir hatten uns entschlossen, abends das afrikanische Buffet auszuprobieren und ich lasse hier hauptsächlich mal unsere Bilder sprechen.
(Andreas liefert heute abend noch einen Geschmacksvergleich zu Zebra und Springbock)
Der Flammkuchenstand und mein einsam backender Flammkuchen:
links Zebra, rechts Springbock
Als Nachtisch gab's Bratapfelauflauf, gebackene Orangen, diverse Cremes (Andreas liebte die Brulée!) und Obst - das aber lieber ohne Schokobrunnen, denn bei dem fand ich die Qualität, ganz im Gegensatz zum restlichen Buffet, unzureichend.
Fazit: Ein sehr leckeres, außergewöhnliches Buffet, bei dem ich nur das geschlossene Kinderbuffet bedauerte (= vegetarischer Notnagel), das aber seine 25 Euro mehr als wert war!
Leider wurde das Frühstücksbuffet mit eingeschränkter Auswahl angeboten, weil zu wenige Besucher da waren, es gab keine afrikanischen Spezialitäten.
Ich muss dennoch sagen, dass wir reichhaltiger, variationsreicher und besser gefrühstückt haben als in jedem EP-Hotel. Sorry, Europapark, aber da könnt Ihr Euch noch eine Scheibe vom Phantasialand abschneiden...
Die Weihnachtsdeko im Restaurant mutete etwas albern an
Auch im Park selbst gab es sehr vielseitiges Essen, nicht zuletzt aufgrund der vielen Weihnachtsmarktbuden.
Mein Schokoapfel (2,50Euro) war so hart, dass ich ungelogene fünf Minuten nach einer Bissstelle suchte und auch die Qualität war fragwürdig.
Am Suppenstand mussten wir doch sehr lachen, als der Herr auf Andreas Standardfrage nach seinen Allergielebensmitteln in der badischen Kartoffelsuppe hinter sich in den Cola-Kühlschrank griff und eine riesigen Metro-Beutel entnahm, um die Zutaten durchzulesen. Entsprechend schmecket die Suppe nicht sonderlich.
Dafür aber meine Pizza - übrigens wohl auch die letzte dort, die Westernstadt soll wohl auch abgerissen werden
In Annies Himmelreich gab es auch Weihnachtseis: Spekulatius, Bratapfel und äh keine Ahnung mehr
Wir konnten die niederländische Spezialität Poffertjes probieren, eine Mischung aus Waffeln und Pfannkuchen und durchaus schmackhaft
Was ist das?
sehr lecker, sagte Man(n) mir
wow, war das scharf, ich konnte die Reispfanne nicht essen!
übrigens quält das Phantasialand seine Drachen sehr und ich weiß nicht, was ich schlimmer finde:
Dass man sie essen kann
oder was sie Schneck hier antun
gleich geht's weiter mit der armen WiWaBa..
Wir hatten uns entschlossen, abends das afrikanische Buffet auszuprobieren und ich lasse hier hauptsächlich mal unsere Bilder sprechen.
(Andreas liefert heute abend noch einen Geschmacksvergleich zu Zebra und Springbock)
Der Flammkuchenstand und mein einsam backender Flammkuchen:
links Zebra, rechts Springbock
Als Nachtisch gab's Bratapfelauflauf, gebackene Orangen, diverse Cremes (Andreas liebte die Brulée!) und Obst - das aber lieber ohne Schokobrunnen, denn bei dem fand ich die Qualität, ganz im Gegensatz zum restlichen Buffet, unzureichend.
Fazit: Ein sehr leckeres, außergewöhnliches Buffet, bei dem ich nur das geschlossene Kinderbuffet bedauerte (= vegetarischer Notnagel), das aber seine 25 Euro mehr als wert war!
Leider wurde das Frühstücksbuffet mit eingeschränkter Auswahl angeboten, weil zu wenige Besucher da waren, es gab keine afrikanischen Spezialitäten.
Ich muss dennoch sagen, dass wir reichhaltiger, variationsreicher und besser gefrühstückt haben als in jedem EP-Hotel. Sorry, Europapark, aber da könnt Ihr Euch noch eine Scheibe vom Phantasialand abschneiden...
Die Weihnachtsdeko im Restaurant mutete etwas albern an
Auch im Park selbst gab es sehr vielseitiges Essen, nicht zuletzt aufgrund der vielen Weihnachtsmarktbuden.
Mein Schokoapfel (2,50Euro) war so hart, dass ich ungelogene fünf Minuten nach einer Bissstelle suchte und auch die Qualität war fragwürdig.
Am Suppenstand mussten wir doch sehr lachen, als der Herr auf Andreas Standardfrage nach seinen Allergielebensmitteln in der badischen Kartoffelsuppe hinter sich in den Cola-Kühlschrank griff und eine riesigen Metro-Beutel entnahm, um die Zutaten durchzulesen. Entsprechend schmecket die Suppe nicht sonderlich.
Dafür aber meine Pizza - übrigens wohl auch die letzte dort, die Westernstadt soll wohl auch abgerissen werden
In Annies Himmelreich gab es auch Weihnachtseis: Spekulatius, Bratapfel und äh keine Ahnung mehr
Wir konnten die niederländische Spezialität Poffertjes probieren, eine Mischung aus Waffeln und Pfannkuchen und durchaus schmackhaft
Was ist das?
sehr lecker, sagte Man(n) mir
wow, war das scharf, ich konnte die Reispfanne nicht essen!
übrigens quält das Phantasialand seine Drachen sehr und ich weiß nicht, was ich schlimmer finde:
Dass man sie essen kann
oder was sie Schneck hier antun
gleich geht's weiter mit der armen WiWaBa..
Zuletzt geändert von Davinia am Di 6. Dez 2011, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Davinia
Ich kann verstehen, warum es vielen Phantasialand-Fans bei diese Anblicken das Herz bricht:
Es ist auch wirklich brutal, wie hier abgerissen wird, da werden Boote durch die Gegend geworfen und es wurde mitten durch den Wartebereich gebrettert, um diese Verwüsung zu erreichen. Es stellt sich wirklich die Frage, warum das PHL nicht Teile an Fans verschenkt/verkauft/versteigert hat und ich hoffe sehr, dass wir Europapark-Fans solch wüste Zerstörung nie erleben müssen!
Übrigens fiel auch Casa Magnetica
Informationen im Phantasialand-Forum zu Folge ist demnächst auch der Tula-Tempel dran, wobei niemand sagen kann, was auf die Baustelle kommen wird.
Nur, dass die Silbermine diesen Umbau genau so wenig überleben wird wie die Westernstadt
Wassertechnisch erlebten wir auch eine Erleuchtung:
Wer weiß, warum bei River Quest noch Wasser ist?
Es ist Löschwasser!
Andreas fuhr fünf oder sechs Mal die Mamba, stets konnte er durchlaufen und sich seinen Sitzplatz frei aussuchen...
äh, ja, ich hätte auch mitfahren dürfen...
hab mich aber dagegen entschieden, erst kommt Blue Fire!
Auch scheinbar harmlose Bahnen können es in sich haben und riesigen Spaß machen *hühüphühüpf*
Ehe ich nun einige Bilder zur Weihnachtsdeko zeige, hier mein Vergleich von Europapark und Phantasialand:
1) Der Punkt für das angenehme Fahren der Achterbahnen geht ans Phantasialand, denn da fährt man deutlich wärmer - im Europapark finde ich in der Wintersaison sowohl EuroMir als auch EuroSat teils schmerzhaft kalt.
2) Die bessere Achterbahn bietet natürlich das Phantasialand, das die Black Mamba nicht schließen muss.
3) Mehr Fahrpaß mit deutlich mehr Fahreschäften bietet der Europapark. Und auch mit Abstand den besseren Shooter, mit MaC werden wir einfach nicht warm, denn zwar ist das Theming unschlagbar, aber ich wüsste gerne, was ich warum treffe.
4) Bei der Essensvariation sind beide sehr ähnlich, der Europapark trumpft aber geschmacklich und mit höherer vegetarischer Auswahl auf!
5) Die Süßigkeiten im Europapark sind deutlich besser und angemessener im Preis-Leistungs-Verhältnis.
6) Die Wartezeiten im Phantasialand sind in der Regel unschlagbar kurz. Nicht nur, wie ich mich im PHL-Forum versichert habe, an diesen Tagen.
7) Die Weihnachtsshows sind relativ ausgeglichen, wobei die Eisshow im Phantasialand stinklangweilig ist, es wird einfach nur gefahren und gesprungen, es gibt keine wirkliche Geschichte außer "Freunde treffen sich zum Eislaufen" *gähn* Dafür durfte man, was ich nicht wusste, fotografieren.
Dennoch küre ich das Phantasialand zum Showsieger, denn "Crazy Christmas" ist die beste Weihnachtsshow, die ich je gesehen habe!
Auch wenn der Tannenbaum furchtbar kitschig ist
Die Show an sich ist schnell erzählt: Es geht um Weihnachtsvorbereitungen auf dem Wintergarten-Schloss.
Aber die Musik ist toll, klassische Weihnachtslieder werden gespielt, es gibt drei beeindruckende Artistiknummern:
Einen Teller- und Sombrero-Jongleur,
Trampolinspringer, die vor Allem mit Humor glänzen
und eine Rhönrad-Artistin, die dieses Tel als Boden, Barren und Rad nutzte und uns mehrfach zum Staunen brachte!
Hier könnt Ihr ihre Nummer sehen (Video nicht von mir aufgenommen)
Dennoch ist der Europapark der klare Wintersieger, denn die Besuche sind abwechslungsreicher und machen mehr Spaß.
Aber eines haben beide Parks gemeinsam:
Eiskaltes Wasser zum Händewaschen
Es ist auch wirklich brutal, wie hier abgerissen wird, da werden Boote durch die Gegend geworfen und es wurde mitten durch den Wartebereich gebrettert, um diese Verwüsung zu erreichen. Es stellt sich wirklich die Frage, warum das PHL nicht Teile an Fans verschenkt/verkauft/versteigert hat und ich hoffe sehr, dass wir Europapark-Fans solch wüste Zerstörung nie erleben müssen!
Übrigens fiel auch Casa Magnetica
Informationen im Phantasialand-Forum zu Folge ist demnächst auch der Tula-Tempel dran, wobei niemand sagen kann, was auf die Baustelle kommen wird.
Nur, dass die Silbermine diesen Umbau genau so wenig überleben wird wie die Westernstadt
Wassertechnisch erlebten wir auch eine Erleuchtung:
Wer weiß, warum bei River Quest noch Wasser ist?
Es ist Löschwasser!
Andreas fuhr fünf oder sechs Mal die Mamba, stets konnte er durchlaufen und sich seinen Sitzplatz frei aussuchen...
äh, ja, ich hätte auch mitfahren dürfen...
hab mich aber dagegen entschieden, erst kommt Blue Fire!
Auch scheinbar harmlose Bahnen können es in sich haben und riesigen Spaß machen *hühüphühüpf*
Ehe ich nun einige Bilder zur Weihnachtsdeko zeige, hier mein Vergleich von Europapark und Phantasialand:
1) Der Punkt für das angenehme Fahren der Achterbahnen geht ans Phantasialand, denn da fährt man deutlich wärmer - im Europapark finde ich in der Wintersaison sowohl EuroMir als auch EuroSat teils schmerzhaft kalt.
2) Die bessere Achterbahn bietet natürlich das Phantasialand, das die Black Mamba nicht schließen muss.
3) Mehr Fahrpaß mit deutlich mehr Fahreschäften bietet der Europapark. Und auch mit Abstand den besseren Shooter, mit MaC werden wir einfach nicht warm, denn zwar ist das Theming unschlagbar, aber ich wüsste gerne, was ich warum treffe.
4) Bei der Essensvariation sind beide sehr ähnlich, der Europapark trumpft aber geschmacklich und mit höherer vegetarischer Auswahl auf!
5) Die Süßigkeiten im Europapark sind deutlich besser und angemessener im Preis-Leistungs-Verhältnis.
6) Die Wartezeiten im Phantasialand sind in der Regel unschlagbar kurz. Nicht nur, wie ich mich im PHL-Forum versichert habe, an diesen Tagen.
7) Die Weihnachtsshows sind relativ ausgeglichen, wobei die Eisshow im Phantasialand stinklangweilig ist, es wird einfach nur gefahren und gesprungen, es gibt keine wirkliche Geschichte außer "Freunde treffen sich zum Eislaufen" *gähn* Dafür durfte man, was ich nicht wusste, fotografieren.
Dennoch küre ich das Phantasialand zum Showsieger, denn "Crazy Christmas" ist die beste Weihnachtsshow, die ich je gesehen habe!
Auch wenn der Tannenbaum furchtbar kitschig ist
Die Show an sich ist schnell erzählt: Es geht um Weihnachtsvorbereitungen auf dem Wintergarten-Schloss.
Aber die Musik ist toll, klassische Weihnachtslieder werden gespielt, es gibt drei beeindruckende Artistiknummern:
Einen Teller- und Sombrero-Jongleur,
Trampolinspringer, die vor Allem mit Humor glänzen
und eine Rhönrad-Artistin, die dieses Tel als Boden, Barren und Rad nutzte und uns mehrfach zum Staunen brachte!
Hier könnt Ihr ihre Nummer sehen (Video nicht von mir aufgenommen)
Dennoch ist der Europapark der klare Wintersieger, denn die Besuche sind abwechslungsreicher und machen mehr Spaß.
Aber eines haben beide Parks gemeinsam:
Eiskaltes Wasser zum Händewaschen
Zuletzt geändert von Davinia am Di 6. Dez 2011, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Davinia
Beginnen wir mit der Magischen Rose. Eine langweilige "Mädchen mit den Zündhölzern"-Geschichte,
die mit leuchtenden Kleidern
und einem nicht mal schlechten Feuerwerk beeindrucken will
Nett anzusehen, aber eigentlich stinklangweilig, kann man drauf verzichten.
Es gab tatsächlich Schnee!
sehr alberne Deko in Afrika
eine riesige Eislauffläche (4Euro für Schlittschuhe) ohne Festhaltemöglichkeiten
typisch amerikanisch-kitschige Deko in der Westernstadt
einen riesigen Weihnachtsbaum (aber kleiner als im EP)
einen Feuerdrachen, der bei Nacht mit seinem Feuerspucken tatssächlich beeindrucken kann
tagsüber aber sehr hässlich ist
dennoch ist die Deko in China Town gut geworden und kann nachts beeindrucken
ich mochte aber die kindlichen Schneemänner in Fantasy mehr
Grüße aus dem Weihnachtsmannbüro
von Schneck, unserem Lieblingsdrachen
und natürlich uns
bitte Ton anmachen und so laut lachen wie wir in China Town
die mit leuchtenden Kleidern
und einem nicht mal schlechten Feuerwerk beeindrucken will
Nett anzusehen, aber eigentlich stinklangweilig, kann man drauf verzichten.
Es gab tatsächlich Schnee!
sehr alberne Deko in Afrika
eine riesige Eislauffläche (4Euro für Schlittschuhe) ohne Festhaltemöglichkeiten
typisch amerikanisch-kitschige Deko in der Westernstadt
einen riesigen Weihnachtsbaum (aber kleiner als im EP)
einen Feuerdrachen, der bei Nacht mit seinem Feuerspucken tatssächlich beeindrucken kann
tagsüber aber sehr hässlich ist
dennoch ist die Deko in China Town gut geworden und kann nachts beeindrucken
ich mochte aber die kindlichen Schneemänner in Fantasy mehr
Grüße aus dem Weihnachtsmannbüro
von Schneck, unserem Lieblingsdrachen
und natürlich uns
bitte Ton anmachen und so laut lachen wie wir in China Town
Zuletzt geändert von Davinia am Di 6. Dez 2011, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Rambo1986
- EP-Boarder
- Beiträge: 388
- Registriert: 04.12.2010
Sehr schöner Bericht und tolle Bilder.
Die tatsache das die Mamba geöffnet war, ist das Wetter. Auch die Mamba wird ab einer gewisse Temperatur geschlossen. Auch wenn Schnee liegt. Ich hatte da letztes Jahr das Pech, und die Mamba war geschlossen. Das passiert im EP nicht, da es von anfang an klar ist, das Blue Fire und Sista geschlossen sind.
Lg
Die tatsache das die Mamba geöffnet war, ist das Wetter. Auch die Mamba wird ab einer gewisse Temperatur geschlossen. Auch wenn Schnee liegt. Ich hatte da letztes Jahr das Pech, und die Mamba war geschlossen. Das passiert im EP nicht, da es von anfang an klar ist, das Blue Fire und Sista geschlossen sind.
Lg
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Orici
Toller Bericht, Tanja
Und vielen Dank für die zahlreichen Buffet-Fotos ...
Am liebsten hätte ich eben in den Monitor gebissen
Und ich bin sehr gespannt auf Andreas Geschmacksbericht des Zebras. Würd ich auch gern mal probieren. Sieht auf jedenfall schön saftig aus.
Was ist das auf dem einen Dessert-Foto rechts im Bild eigentlich; in dem Körbchen? ist das Obst? Was hat das da zu suchen?
Freu mich für euch jedenfalls, dass ihr zwei soooooo leere Tage im Park hattet. Ist bestimmt auch mal was anderes. Wobei, trägt das eher zur weihnachtlichen Atmosphäre bei oder stört es mehr?
Ansonsten tolle Bilder aus einem sehr vertrauten Park.
Nur die WiWa-Fotos tun einem doch etwas weh. Kann mir gar nicht vorstellen, wie leer es da nächste Saison aussehen wird, wenn die weg sind. Da kommt einem das PHL doch gleich ein großes Stück kleiner vor.
Ebenso schade um die Silbermine. Aber zum Glück bleibt wenigstens Colorado Adventure erhalten.
Und vielen Dank für die zahlreichen Buffet-Fotos ...
Am liebsten hätte ich eben in den Monitor gebissen
Und ich bin sehr gespannt auf Andreas Geschmacksbericht des Zebras. Würd ich auch gern mal probieren. Sieht auf jedenfall schön saftig aus.
Was ist das auf dem einen Dessert-Foto rechts im Bild eigentlich; in dem Körbchen? ist das Obst? Was hat das da zu suchen?
Freu mich für euch jedenfalls, dass ihr zwei soooooo leere Tage im Park hattet. Ist bestimmt auch mal was anderes. Wobei, trägt das eher zur weihnachtlichen Atmosphäre bei oder stört es mehr?
Ansonsten tolle Bilder aus einem sehr vertrauten Park.
Nur die WiWa-Fotos tun einem doch etwas weh. Kann mir gar nicht vorstellen, wie leer es da nächste Saison aussehen wird, wenn die weg sind. Da kommt einem das PHL doch gleich ein großes Stück kleiner vor.
Ebenso schade um die Silbermine. Aber zum Glück bleibt wenigstens Colorado Adventure erhalten.
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Davinia
Weiß ich, ich find's trotzdem besser, dass die Bahnen fahren, solange sie können.Die tatsache das die Mamba geöffnet war, ist das Wetter. Auch die Mamba wird ab einer gewisse Temperatur geschlossen. Auch wenn Schnee liegt. Ich hatte da letztes Jahr das Pech, und die Mamba war geschlossen. Das passiert im EP nicht, da es von anfang an klar ist, das Blue Fire und Sista geschlossen sind.
Schätzchen, nach Deiner facebook-Aussage heute kann mich bei Dir nichts mehr schockenOrici hat geschrieben:Was ist das auf dem einen Dessert-Foto rechts im Bild eigentlich; in dem Körbchen? ist das Obst? Was hat das da zu suchen?
Wer es nicht mitbekommen hat: Rainer weiß nicht, was ein Bleistift und eine Hörcassette mit Einander zu tun haben könnten
Aber für Essignoranten: Obst ist ein gesundes, vitaminreiches, leckeres Dessert.
Diese Frage ist irrelevant, denn richtige weihnachtliche Stimmung kam im PHL aufgrund mangelnder Deko trotz Weihnachtsbeschallung nicht auf.Freu mich für euch jedenfalls, dass ihr zwei soooooo leere Tage im Park hattet. Ist bestimmt auch mal was anderes. Wobei, trägt das eher zur weihnachtlichen Atmosphäre bei oder stört es mehr?
Nicht leer. Baustelle. Bis 2013.Orici hat geschrieben:Nur die WiWa-Fotos tun einem doch etwas weh. Kann mir gar nicht vorstellen, wie leer es da nächste Saison aussehen wird, wenn die weg sind.
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habrok
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- Wohnort: Kurpfalz
Hier noch ein paar Nachträge von mir: Zebra und Springbock fand ich beides recht gut, wobei das Zebra stellenweise etwas zäh war und mich nicht nur deswegen an Rind erinnert hat.
Der Springbock war sehr zart und saftig. Womit ich das Fleisch am besten vergleiche, kann ich wirklich nicht sagen. Das Fleisch hatte keinen unaqngenehm starken Eigengeschmack oder so, sondern war vor allem richtig gut!
Die längste Wartezeit waren 2 Züge bei der Black Mamba, aber auch nur, weil ich erste Reihe fahren wollte. Weiter hinten konnte man immer direkt einsteigen. Der Mitarbeiter hat teilweise nach der Fahrt auch nur an den Sitzen die Gurte aufgemacht, wo jemand einsteigen wollte, um nicht an jedem Sitz den Gurt wieder zumachen zu müssen.
Im Winter ist meiner Meinung nach "Temple of the Night Hawk" nur die drittbeste Dunkelachterbahn nach Black Mamba und Colorado Adventure .
Übrigens hatten wir im Night Hawk sozusagen eine Lichtfahrt:
Der Springbock war sehr zart und saftig. Womit ich das Fleisch am besten vergleiche, kann ich wirklich nicht sagen. Das Fleisch hatte keinen unaqngenehm starken Eigengeschmack oder so, sondern war vor allem richtig gut!
Die längste Wartezeit waren 2 Züge bei der Black Mamba, aber auch nur, weil ich erste Reihe fahren wollte. Weiter hinten konnte man immer direkt einsteigen. Der Mitarbeiter hat teilweise nach der Fahrt auch nur an den Sitzen die Gurte aufgemacht, wo jemand einsteigen wollte, um nicht an jedem Sitz den Gurt wieder zumachen zu müssen.
Im Winter ist meiner Meinung nach "Temple of the Night Hawk" nur die drittbeste Dunkelachterbahn nach Black Mamba und Colorado Adventure .
Übrigens hatten wir im Night Hawk sozusagen eine Lichtfahrt:
"Paßt auf, hier kommt holländisches Blei! Trompeter: Batterie, Feuer!"
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jotobi
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- Beiträge: 517
- Registriert: 02.05.2005
- Name: Tobias
- Wohnort: Ludwigshafen am Rhein
Danke für den Bericht und den tollen Fotos aus dem winterlichen Phatasialand.
Schön, dass ihr euch diesmal auch für das afrikanische Buffet entschieden habt.
Da kommen mir die ganzen Geschmäcker wieder in den Sinn. Das war lecker.
Schön, dass ihr euch diesmal auch für das afrikanische Buffet entschieden habt.
Da kommen mir die ganzen Geschmäcker wieder in den Sinn. Das war lecker.
Bandsalat?Davinia hat geschrieben:Wer es nicht mitbekommen hat: Rainer weiß nicht, was ein Bleistift und eine Hörcassette mit Einander zu tun haben könnten
"Büro ist wie Achterbahnfahren. Ein ständiges Auf und Ab. Wenn man das jeden Tag 8 Stunden machen muss, täglich, dann kotzt man irgendwann." (Bernd Stromberg)